Ohje, das Arbeitsleben hat wirklich seinen Tribut gefordert. Die Lesemonat Beiträge habe ich sträflich vernachlässigt. Aber ich gelobe Besserung und fange auch direkt damit an.
Auch wenn das Wetter (zumindest hier) noch nicht seine herbstlichen Seiten zeigt, in den Verlagsprogrammen hat der Herbst schon Einzug erhalten. Und er hat ein paar tolle Bücher mit im Gepäck. Wie immer habe ich eine Auswahl der (für mich) interessantesten Titel zusammengestellt. Ich hoffe natürlich, dass auch für euch das ein oder andere Buch dabei ist.
Hier sind also meine Favoriten der Neuerscheinungen im September 2019. Viel Spaß beim Stöbern.
Kurzmeinung:
Konnte meine hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen. Die Geschichte behandelt interessante und aktuelle Themen, aber leider haben mir weder der Schreibstil noch die Charaktere so gut gefallen, wie beim Debütroman.Klappentext:
Vela und Maren führen eine glückliche Beziehung und leben einen modernen Großstadtalltag, sie hegen einen gemeinsamen Kinderwunsch. Dann will Maren ausbrechen und ein anderes Leben führen; am Rande der Stadt, in einem Haus mit vielen anderen. Hier gibt es keine Mietanpassungen und keine Preiserhöhungen auf Milch und Käse. Hier ist auch Theo, um den in der Gemeinschaft alles kreist. So wie er versuchen auch Vela und Maren ihren neuen Platz zwischen Hoffnung, Zukunftsangst und dem Gefühl von Erwachsenwerden zu finden.Wie versprochen gibt es heute Teil 2 der spannendsten Neuerscheinungen im August 2019.
(Noch mehr Buchtipps gibt es in Teil 1 der Novitäten im August)
Kurzmeinung:
Eine bewegende Geschichte über Liebe, Trauer, Schmerz, Verzweiflung und die Bedeutung von Familie. Kuttner gelingt es, großes Leid darzustellen, und trotzdem auch viel Humor und Leichtigkeit in die Geschichte zu legen. Große Leseempfehlung, auch wenn es teilweise kein leicht zu lesendes Buch ist.Klappentext:
Von der Suche nach Familie, der Sehnsucht nach dem richtigen Ort und darüber, dass nichts davon planbar ist.»Ich bin mit zwei Kurts zusammengezogen. Einem ganzen Kurt und einem Halbtagskurt. Jana und Kurt haben sich entschieden, dass sie ihr Sorgerecht teilen, vor allem wenn Kurt schon extra aufs Land zieht. Und so pendelt das Kind nun wochenweise zwischen seinen beiden Oranienburger Zuhauses hin und her: zwei Häuser, zwei Kinderzimmer, unterschiedliche Regeln und alle Menschen, die er liebt. Und dann bin da noch ich.«
Lena hat mit ihrem Freund Kurt ein Haus gekauft. Es scheint, als wäre ihre größte Herausforderung, sich an die neuen Familienverhältnisse zu gewöhnen, daran, dass Brandenburg nun Zuhause sein soll. Doch als der kleine Kurt bei einem Sturz stirbt, bleiben drei Erwachsene zurück, deren Zentrum in Trauer implodiert.
Sarah Kuttner erzählt von einer ganz normalen komplizierten Familie, davon, was sie zusammenhält, wenn das Schlimmste passiert. Sie erzählt von dieser Tragödie direkt und leicht und zugleich mit einer tiefen Ernsthaftigkeit, so einfach und kompliziert, wie nur Sarah Kuttner das kann.
Wie jeden Monat präsentiere ich euch neue interessante Bücher aus den Verlagsvorschauen. Heute gibt es eine Liste meiner Favoriten der Neuerscheinungen im August 2019. Von Roman über Thriller bis Sachbuch und Comic ist alles dabei. Ich hoffe also, in der Liste findet sich etwas für jeden Lesegeschmack.
Kurzmeinung:
Ein wundervoller, atmosphärischer Roman über das Leben auf dem Dorf, über Liebe, Einsamkeit und das Altwerden. Das alles verpackt in poetischer Sprache, gespickt mit schönen Metaphern und wohlklingenden Sätzen auf Plattdeutsch. Große Leseempfehlung, auch wenn das Buch für mich nicht ganz an das Debüt "Altes Land" heranreichen kann. Aber da liegt die Messlatte auch wirklich hoch.Klappentext:
Die Wolken hängen schwer über der Geest, als Ingwer Feddersen, 47, in sein Heimatdorf zurückkehrt. Er hat hier noch etwas gutzumachen. Großmutter Ella ist dabei, ihren Verstand zu verlieren, Großvater Sönke hält in seinem alten Dorfkrug stur die Stellung. Er hat die besten Zeiten hinter sich, genau wie das ganze Dorf. Wann hat dieser Niedergang begonnen? In den 1970ern, als nach der Flurbereinigung erst die Hecken und dann die Vögel verschwanden? Als die großen Höfe wuchsen und die kleinen starben? Als Ingwer zum Studium nach Kiel ging und den Alten mit dem Gasthof sitzen ließ? Mit großer Wärme erzählt Dörte Hansen vom Verschwinden einer bäuerlichen Welt, von Verlust, Abschied und von einem Neubeginn.
Kurzmeinung:
Durch das Buch "Alte weiße Männer" von Sophie Passmann habe ich inhaltlich wenig neues zum Thema Feminismus gelernt. Die Lektüre war dennoch keine Enttäuschung, denn Passmanns Schreibstil hat mir gut gefallen und ihre Analysen sind klug und interessant. Und außerdem schafft sie es, über dieses wichtige und komplexe Thema trotzdem mit viel Humor zu schreiben, ohne es jedoch ins Lächerliche zu ziehen. Eine schmale Gratwanderung, die Passmann sehr gut gelungen ist. Allerdings muss gesagt werden, dass die Autorin sich hier ausschließlich den Problemen weißer cis-Frauen annimmt. Von Intersektionalität fehlt hier jede Spur, was ich sehr schade finde.Klappentext:
Sophie Passmann ist Feministin und so gar nicht einverstanden mit der Plattitüde, der alte weiße Mann sei an allem schuld. Sie will wissen, was hinter diesem Klischeebild steckt und fragt nach: Ab wann ist man ein alter weißer Mann? Und kann man vielleicht verhindern, einer zu werden? Sophie Passmann gehört zu einer neuen Generation junger Feministinnen; das sind Frauen, die stolz, laut und selbstbestimmt sind. Sie wollen Vorstandschefinnen werden oder Hausfrauen, Kinder kriegen oder Karriere machen oder beides. Und sie haben ein Feindbild, den alten weißen Mann. Dabei wurde nie genau geklärt, was der alte weiße Mann genau ist. Eines ist klar: Er hat Macht und er will diese Macht auf keinen Fall verlieren. Doch Sophie Passmann will Gewissheit statt billiger Punch-lines, deswegen trifft sie mächtige Männer, um mit ihnen darüber zu sprechen: »Sind Sie ein alter weißer Mann und wenn ja – warum?« Die Texte, die daraus entstanden sind, gehören zu den klügsten und gleichzeitig lustigsten, die man hierzulande finden kann.Sophie Passmann war im Gespräch mit:
Christoph Amend, Micky Beisenherz, Kai Diekmann, Robert Habeck, Carl Jakob Haupt, Kevin Kühnert, Rainer Langhans, Sascha Lobo, Papa Passmann, Ulf Poschardt, Tim Raue, Marcel Reif, Peter Tauber, Jörg Thadeusz, Claus von Wagner
Wie jeden Monat präsentiere ich euch neue interessante Bücher. Heute gibt es eine Liste meiner Favoriten der Neuerscheinungen im Mai 2019. Von Roman über Thriller und Krimi bis Sachbuch ist alles dabei. Ich hoffe also, in der Liste findet sich etwas für jeden Lesegeschmack. Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern.
Kurzmeinung:
Mal wieder ein wunderbarer Zamonienroman von Walter Moers, der mir unglaublich gut gefallen hat. Sowohl in der Thematik, also auch im Stil erinnert er an "Die Stadt der träumenden Bücher" und knüpft an die großartige Leistung dieser Geschichten an. Die beiden letzten Moers Bücher haben mir auch gut gefallen, aber Der Bücherdrache ist wieder wirklich brillant! Klappentext:
Die Buchlinge sind wieder da!In den Katakomben von Buchhaim erzählt man sich eine alte Geschichte vom sprachmächtigen Drachen Nathaviel. Angeblich besteht er aus lauter Büchern, die von der mysteriösen Kraft des Orms durchströmt sind. Die Legende besagt, der Bücherdrache habe auf jede Frage die richtige Antwort.
Der Buchling Hildegunst Zwei, benannt nach dem zamonischen Großschriftsteller Hildegunst von Mythenmetz, macht sich eines Tages auf den Weg in den Ormsumpf, wo Nathaviel hausen soll. Dabei wagt er sich in Bereiche der Katakomben, in denen es von Gefahren wie den heimtückischen Bücherjägern nur so wimmelt. Und er ahnt nicht, dass die größte Gefahr, die ihm droht, vom Bücherdrachen selber ausgeht.
Neuer Monat, neue Bücher. Auch für den April 2019 habe ich wieder in der Verlagsvorschauen geblättert und meine Favoriten der Neuerscheinungen rausgesucht. Spannung, Liebe, Dystopie – da ist für jede*n was dabei! Also schnappt euch eure Wunschliste, haltet die Stifte bereit und habt viel Spaß beim Stöbern.
Der März ist vorbei und ich habe meinen ersten Arbeitsmonat im neuen Job überstanden. Es ist sehr interessant und macht unglaublich viel Spaß. Aber es ist auch wirklich anstrengend und so hatte ich leider nicht ganz so viel Zeit und Energie fürs Lesen und rezensieren, wie ich mir das gewünscht hätte. Zu spüren sind die Auswirkungen auch auf dem Blog. Diesen Monat habe ich es leider nicht geschafft, eine Rezension zu veröffentlichen. Und auch der Neuerscheinungsbeitrag ist ausgeblieben. Aber der ist fast fertig und folgt in den nächsten Tagen.
Ich hoffe, dass ich mich bald an die neue Situation gewöhnt habe und ich mit einer neuen Routine dann auch wieder mehr Zeit zum Lesen und Bloggen finde.
Bis dahin gibt es jetzt aber schon mal meinen Rückblick auf den Lesemonat März.
Was macht der SuB
Im März sind 2 Bücher bei mir eingezogen. Vom SuB gelesen habe ich auch 2. Das macht insgesamt -/+0 für den SuB.Nun ist auch schon der Februar wieder vorbei. Es war für mich ein Monat der Veränderung. Ich habe meine Masterarbeit abgegeben, mein Studentenleben hinter mit gelassen, meine Wohnung, meine Freunde, meinen Chor, alles zurückgelassen und bin in eine neue Stadt gezogen. Alles sehr aufregend und ziemlich stressig. Morgen geht dann der neue Job los. Kein Wunder also, dass ich bei all den Ereignissen nicht viel zum Lesen gekommen bin. Bücher-mäßig war der Februar leider ziemlich enttäuschend für mich. Bleibt nur zu hoffen, dass der März besser wird!
Was macht der SuB
Im Februar sind 4 Bücher bei mir eingezogen. Vom SuB gelesen habe ich nur 1. Das macht insgesamt +3 für den SuB. Ohje, das steht leider sehr im Kontrast zu meinem Ziel, den SuB abzubauen.Gelesene Bücher
1. Himmelhorn (Kluftinger #9) – Volker Klüpfel & Michael Kobr

Klappentext:
Der neunte Fall der Bestseller-Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr führt den Kult-Kommissar Kluftinger in die Allgäuer Alpen, genauer gesagt auf das Himmelhorn, einen der gefährlichsten Berge des Allgäus. Natürlich liebt Klufti die Berge – wenn sie kässpatzenförmig auf seinem Teller aufragen. Doch der neueste Streich von Gesundheitsfetischist Langhammer befördert den Kommissar samt E-Bike tief in die Allgäuer Alpen, wo die beiden prompt auf drei Leichen stoßen: ein bekannter Dokumentarfilmer und zwei einheimische Bergführer, die einen Film über die Erstbesteigung des Himmelhorns drehen wollten. Wie es scheint, waren sie dem als äußerst gefährlich geltenden Gipfel nicht gewachsen. Die Ermittlungen im Umfeld der Toten führt Klufti in sehr abgelegene Alpentäler und zu deren starrköpfigen Bewohnern, die noch wortkarger sind als er.
2. Im Angesicht der Schuld – Sabine Kornbichler

Klappentext:
Für Helen Gaspary bricht eine Welt zusammen, als eines Abends die Polizei vor ihrer Tür steht: Ihr geliebter Mann Gregor, ein angesehener Anwalt für Familienrecht, ist vom Balkon seiner Kanzlei in die Tiefe gestürzt. Die Polizei geht von Selbstmord aus, doch Helen kann das nicht glauben. Schließlich war Gregor ein glücklicher Mann, der seine Frau und seine kleine Tochter aufrichtig liebte. Helen beginnt selbst im Nachlass ihres Mannes nach Spuren zu suchen – und stößt auf ein großes Geheimnis. Immer tiefer dringt sie in ein Dickicht aus schuldhaften Verstrickungen und falsch verstandener Loyalität vor und muss erkennen, dass sie nicht mal ihren besten Freunden trauen kann …
3. Cat Person – Kristen Roupenian

Klappentext:
Mann und Frau. Mutter und Tochter. Freunde und Freundinnen. In zwölf Stories erkundet Kristen Roupenian das Lebensgefühl von Menschen in einer schönen neuen Welt. Fragile Hierarchien und prekäre Lebenssituationen auf der einen, das Bedürfnis nach Sicherheit und Spaß auf der anderen Seite: Alles ist möglich, aber wer sind wir, wenn wir alles sein können? Mit so viel Einsicht in die Wünsche und Ängste des Einzelnen hat man noch nicht über das Zusammenleben in dieser neuen Zeit gelesen - einer Zeit, in der alles greifbar ist, und es doch immer schwerer wird, auch nur das Geringste davon zu erreichen.
Neu im Regal
Americanah – Chimamanda NgoziVanitas – Ursula Poznanski
Alles, was ich weiß über die Liebe – Dolly Alderton
Der Kuss – Simone Meier
Auf dem Blog
NeuerscheinungenIm Buchmesse-Monat März erscheinen sooo viele tolle Bücher, dass sie gar nicht in einen Beitrag gepasst haben. Ich habe die Titel also aufgeteilt und Teil 1 und Teil 2 meiner Favoriten der Neuerscheinungen im März 2019.
Und auch aus dem Februar haben sich hier noch ein paar Titel reingeschmuggelt, weil ich im letzten Monat nicht mehr dazu gekommen bin, den Beitrag zu posten. Also auch da könnt ihr noch mal vorbeischauen und ein paar Buchtipps aus den Neuerscheinungen im Februar bekommen.
Serien, Filme und Co.
The worlds most extraordinary homesIch bin ja in diesem Monat umgezogen. Deswegen habe ich mich etwas mit Wohnungen und Einrichtung etc beschäftigt. Freunde haben mir dann diese Dokumentation empfohlen und dann hatte ich auch spontan Lust darauf. Ich kann es allen empfehlen, die sich für Architektur und schöne Einrichtungen interessieren. Da werden wirklich unglaubliche Häuser gezeigt.
Friends
Old but gold. Zu der Serie muss ich wohl nichts mehr sagen. Ich habe sie schon so oft gesehen, aber bei dem ganzen Stress, den ich diesen Monat hatte, brauchte ich einfach etwas, das mich beruhigt und so eine Wohlfühlstimmung bei mir auslöst. Und auch die ersten Tage in der neuen Wohnung war ich sehr froh, dass ich mich mit einer tollen, vertrauten Serie ein bisschen ablenken konnte. Das war am Anfang doch noch alles ganz schön einsam und fremd. Aber zusammen mit Ross, Rachel, Joey und Co. habe ich mich dort schnell wohl gefühlt.
Plauderecke
Was habt ihr diesen Monat denn so gelesen? Was war euer Highlight, was könnt ihr mir empfehlen?Und habt ihr schon eins der Bücher gelesen, die ich hier vorgestellt habe?
Wie versprochen gibt es heute Teil 2 meiner Favoriten der Neuerscheinungen im März.
Dieser Monat ist wirklich, wirklich hart für mich, weil einfach so viele tolle Bücher erscheinen und ich leider nicht sehr viel Zeit zum Lesen habe. Ich weiß gar nicht, wie ich das machen soll. Am liebsten möchte ich doch alle Bücher lesen. Und in Teil 1 der März Neuerscheinungen gibt es noch mehr Wunschlisten-Bücher. Allein die Zeit fehlt mir.
Aber vielleicht habt ihr ja gerade mehr Zeit und braucht dringend neuen Lesestoff. Dann stöbert hier nach Lust und Laune. Und berichtet mir gern von euren Leseeindrücken. Ich muss ja irgendwie eine Buchauswahl treffen.
Der März ist Buchmessen-Monat und geht traditionell mit vielen tollen Neuerscheinungen einher. So ist es auch in diesem Jahr. Und zwar kommen im März so viele interessante Bücher auf den Markt, dass sie gar nicht alle in einen Beitrag gepasst haben. Deswegen stelle ich euch hier Teil 1 meiner Favoriten der Neuerscheinungen im März 2019 vor. Dieses mal sind Romane und Sachbücher dabei. In ein paar Tagen folgt dann Teil 2 mit noch mehr spannenden Neuerscheinungen.
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Wie versprochen kommt nun (endlich!) der zweite Teil meiner Empfehlungen aus den Februar Novitäten. Falls ihr noch mehr tolle Februar Bücher entdecken möchtet, schaut unbedingt bei Teil 1 der Neuerscheinungen im Februar vorbei. Viel Spaß beim Stöbern.
Nun ist auch schon der erste Monat im neuen Jahr wieder rum. Es war ein sehr ereignisreicher und stressigen Monat für mich. Ich habe ein tolles Jobangebot angenommen, musste mich um eine neue Wohnung kümmern, den Umzug planen und nebenbei auch noch meine Abschlussarbeit zu Ende schreiben. Da blieb leider nicht so viel Zeit für Blog und Bücher, wie ich das gerne hätte. Und ich habe so das Gefühl, dass wird in nächster Zeit auch nicht unbedingt besser. Also seid mir nicht böse, wenn es hier etwas ruhiger wird. Ich hoffe, ihr bliebt mir und meinem Blog trotzdem treu. Und ein bisschen was Neues wird es hier auch immer geben, denn ganz ohne Bloggen kann ich einfach nicht.
Aber nun zu dem, weswegen ihr eigentlich hier seid: dem Monatsrückblick!
Was macht der SuB
Im Januar ist kein einziges Buch bei mir eingezogen. Whoop! Vom SuB gelesen habe ich allerdings auch nur 2 Bücher. Das macht insgesamt -2 für den SuB. Kein schlechter Anfang für den SuB Abbau, aber da geht noch mehr, würde ich sagen...Designed by ijeab / Freepik
Der erste Neuerscheinungsbeitrag im neuen Jahr. Und ich habe beim Stöbern in den Verlagsvorschauen so viele interessante Bücher entdeckt, dass nicht alle Titel in diesen Post passen. Deswegen kommt hier Teil 1 meiner Favoriten im Februar 2019 und in ein paar Tagen folgt Teil 2.
Aber natürlich gab es im letzten Jahr auch Bücher, die mich enttäuscht haben.
Meine Flops des Jahres 2018
- ...und morgen werde ich dich vermissen – Heine Bakkeid
- Der Abfall der Herzen – Thorsten Nagelschmidt
- Leere Herzen – Juli Zeh
- Patria – Fernando Aramburu
- Nachtwild – Gin Phillips
- Er ist wieder da – Timur Vermes
- NSA – Andreas Eschbach
- Manhattan Beach – Jennifer Egan
So, dass war es jetzt aber mit den Enttäuschungen (zum Glück habe ich wesentlich mehr Bücher gelesen, die Auf zu etwas Positiverem!

Jetzt seid ihr ja aber hier auf meinem Blog auf der Seite der Buchbesprechung. Wenn ihr noch unsicher seid, oder euch einfach so für das Buch interessiert, lest natürlich gern meine Rezension. Ich freue mich, dass ihr hier seid!
Aber wenn ihr schon relativ sicher seid, dass ihr das Buch lesen wollt, dann lest es lieber, ohne Rezensionen, ja am besten sogar ohne den Klappentext gelesen zu haben. Und kommt lieber nach dem Lesen wieder her, damit wir über den Roman diskutieren können. Abgemacht?
Falls ihr das Buch gern lesen wollt, dann nehmt doch an meinem Gewinnspiel teil. Auf meinem Instagram Account verlose ich ein neues Exemplar von Stella.