Neuerscheinungen Herbst 2018 | September
Sonntag, August 26, 2018
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Es scheint so, als hätten wir den Rekordhitze-Sommer überstanden und so können wir uns langsam bereit machen für den literarischer Herbst. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich freue mich auf regnerische Herbsttage, bei denen man mit einer Tasse heißen Tee am Fenster sitzen, dem Prasseln des Regen lauschen und ein gutes Buch genießen kann. Und zum Glück kommt im Herbst auch wieder interessanter neuer Lesestoff auf den Markt. Meine Favoriten aus den Verlagsvorschauen habe ich euch wie immer hier zusammengetragen. Also Vorhang auf für die Neuerscheinungen im September.
Klappentext:
Sam Berger wird gejagt – für einen Mord, den er nicht begangen hat. Doch dann braucht der Geheimdienst seine Hilfe: Der unter dem Tarnnamen Carsten operierende Ex-Geheimdienstler hält ein Mädchen in seiner Gewalt. Und Sam Berger ist der einzige, der sie finden kann. Er setzt sich auf Carstens Fährte, der er nur allzu leicht folgen kann. Denn Carsten verfolgt einen perfiden Plan – er will, dass Berger das Mädchen findet: Sie ist der Schlüssel zu einem terroristischen Verbrechen, das ganz Schweden bedrohen könnte ...
Deshalb hab ich Leselust:
Dieser Thriller ist schon der dritte Fall für Berger & Blom. Die ersten Bände haben mir gut gefallen und deswegen bin ich natürlich auch gespannt auf die Fortsetzung der Reihe um Sam Berger und Molly Blom.
Klappentext:
Der Hundertjährige ist zurück!
Allan Karlsson ist wieder da! Der Hundertjährige hat genug vom Dauerurlaub auf Bali und ist begeistert, als sich ein neues Abenteuer ankündigt: Bei einer Ballonfahrt geht der Treibstoff aus und Allan und sein Gefährte Julius müssen im Meer notlanden. Zum Glück werden sie gerettet. Pech ist jedoch, dass sich das Rettungsboot als nordkoreanisches Kriegsschiff entpuppt und Pjöngjang ansteuert, wo Kim Jong-un im Atomkonflikt gerade seine Muskeln spielen lässt. Und schon steckt Allan, der sich mit Atomwaffen schließlich bestens auskennt, mitten in einer heiklen politischen Mission, die ihn von Nordkorea über New York bis in den Kongo führen wird. Dabei trifft er auch auf Donald Trump und Angela Merkel …
Deshalb hab ich Leselust:
Puh, bei diesem Buch bin ich wirklich zwiegespalten. "Der Hundertjährige" hat mir damals echt gut gefallen. Die Nachfolgebücher des Autoren eher weniger. Ich hatte da immer das Gefühl, er nimmt Einach das gleiche Konzept (ist ja schließlich schon mal gut angekommen!) und fügt nur andere Personen ein. So ging es mir zum Beispiel bei "Mörder Anders". Aber andererseits mochte ich den Hundertjährigen und seine Freunde eben echt gern und bin auch irgendwie neugierig, wie es mit ihnen weitergeht. Bin noch unentschlossen, ob ich dem Autor noch mal eine Chance gebe...
Klappentext:
Lukas Rietzschels Roman ist eine Chronik des Zusammenbruchs. Eine hochaktuelle literarische Auseinandersetzung mit unse- rem zerrissenen Land.
Philipp und Tobias wachsen in der Provinz Sachsens auf. Im Sommer flirrt hier die Luft über den Betonplatten, im Winter bricht der Frost die Straßen auf. Der Hausbau der Eltern scheint den Weg in ein neues Leben zu weisen. Doch hinter den Bäumen stehen unheilvoll die Fabriken der DDR, unter der Ober- fläche der Tagebauseen ist ein Geheimnis und über allem liegt die Angst, diese wächst in Philipp und Tobias immer mehr an. Als es zu Aufmärschen in Dresden kommt und auch ihr Heimatort Flüchtlinge aufnehmen soll, eskaliert die Situation. Während sich der eine Bruder zurückzieht, sucht der andere ein Ventil für seine Wut. Und findet es.
Deshalb habe ich Leselust:
Klappentext:
Nichts ist für die Figuren dieses Romans erstaunlicher als der Umstand, noch am Leben zu sein. ›Dodgers‹ beginnt in einem Drogenviertel von L.A. Die Helden: der sensible East, sein schießwütiger Bruder Ty, der Gamer Michael und der dicke, clevere Walter. Nach einer Razzia müssen sie fliehen, quer durch die USA, einen Mordauftrag im Gepäck. Doch die vier Möchtegernkiller sind Teenager und noch nie aus L.A. rausgekommen. Es ist eine gefährliche Reise, bei der fast alles schiefgeht, ermöglicht von einem Gangster, der einem der Jungen eine Zukunft geben will.
Deshalb habe ich Leselust:
Ach, die Mischung aus Coming-of-Age und Road-Trip hat es mir ja schon immer angetan. Hier noch in Kombination mit auf Auftragsmord –das klingt sehr vielversprechend.
Klappentext:
Als der rebellische junge Paulo aus Brasilien und die Holländerin Karla sich in Amsterdam begegnen, trifft sie die Liebe wie ein Blitz. Sie beschließen, gemeinsam aufzubrechen und als Reisende auf dem Hippie-Trail Erfahrungen zu sammeln, nach eigenen Werten zu suchen und danach zu leben. Mit an Bord sind ihre Freunde Rahul, Ryan und Mirthe sowie die Musik, die damals die Welt aus den Angeln hob. Eine inspirierende Reise von Amsterdam nach Kathmandu, an Bord des ›Magic Bus‹. Geschrieben von Paulo Coelho, der uns an einem unbekannten, frühen Kapitel seines Lebens teilhaben lässt.
Deshalb habe ich Leselust:
Uh, ich mag Paulo Coelhos Bücher sehr (Veronika beschließt zu sterben hat mich unglaublich berührt). Und nun also ein neuer Roman, der sogar etwas autobiografisch ist und uns Einblicke in das Leben des Autors gewährt. Das finde ich sehr interessant. Und das Cover macht direkt gute Laune.
Klappentext:
"Also, ich heiße Pomela Peović. Ich bin eine blonde Pomela, äußerlich. Ich habe aufgespritzte Lippen, eine brasilianische Intimrasur, ich fahre ein Cabriolet, einen Zweisitzer Mazda MX-5 Farbe Gold, aber innerlich bin ich eine schwarze Pomela. Voll schwarzen Saftes." Unversehens sitzen wir auf dem Beifahrersitz des Mazdas und begeben uns mit Pomela auf die Suche nach ihrem verschwundenen Ex Fink. Alles, was der Streetart-Künstler hinterlassen hat, sind fingierte Briefe, die er in seiner Nachbarschaft verteilte – mal von einem streunenden Hund, mal von verstorbenen Dichtern oder Gottheiten verfasst. Immer aber schreibt er über den leidenschaftliche Gesang der Liebenden, der ihn nachts nicht schlafen lässt. Auf dieser Suche begegnen uns poetische, aber auch vom Krieg verwundete Landschaften und Seelen. Wenn Pomela in Erinnerungen an ihr vom Kapitalismus gesteuertes Leben schwelgt, an ihre große Liebe und den Unfall, der alles veränderte, dann sind wir mittendrin in jener dichten wie kratzbürstigen Savičević-Schreibe, die uns derbe lachen und genau so melancholisch seufzen lässt.
Deshalb habe ich Leselust:
Das klingt nach einer anspruchsvollen und ungewöhnlichen Geschichte. Ein bisschen Liebe, ein bisschen Spurensuche und ein bisschen Reflexion über das eigene Leben? Das alles verpackt in poetischer Sprache? Da bin ich doch sofort dabei!
Klappentext:
Tara ist noch ein Teenager, als ihre alleinerziehende Mutter beschließt, die Tochter sei ohne sie besser dran. Die Mutter verschwindet und überweist monatlich Geld. Die Tochter kämpft und überlebt. Sie sucht nach Liebe in Paris, findet so etwas wie eine Familie beim Milchmann am Stadtrand, pinkelt auf Geldscheine der Mutter, lässt sie auf der Heizung trocknen und bezahlt damit im Supermarkt ihre Brötchen. Magdalena Jagelke verblüfft mit ihrem kunstvollen, klaren Sound und mit einer Geschichte, die uns hadern lässt: Kann das Verlassen des eigenen Kindes ein gutes Verbrechen sein?
Deshalb habe ich Leselust:
Wow, was für ein krasses Thema. Das bietet Stoff für eine richtig starke Geschichte. Ich bin sehr gespannt auf diesen Roman.
Es scheint so, als hätten wir den Rekordhitze-Sommer überstanden und so können wir uns langsam bereit machen für den literarischer Herbst. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich freue mich auf regnerische Herbsttage, bei denen man mit einer Tasse heißen Tee am Fenster sitzen, dem Prasseln des Regen lauschen und ein gutes Buch genießen kann. Und zum Glück kommt im Herbst auch wieder interessanter neuer Lesestoff auf den Markt. Meine Favoriten aus den Verlagsvorschauen habe ich euch wie immer hier zusammengetragen. Also Vorhang auf für die Neuerscheinungen im September.
Fünf plus Drei – Arne Dahl
Erscheint am 2. September 2018 bei PiperKlappentext:
Sam Berger wird gejagt – für einen Mord, den er nicht begangen hat. Doch dann braucht der Geheimdienst seine Hilfe: Der unter dem Tarnnamen Carsten operierende Ex-Geheimdienstler hält ein Mädchen in seiner Gewalt. Und Sam Berger ist der einzige, der sie finden kann. Er setzt sich auf Carstens Fährte, der er nur allzu leicht folgen kann. Denn Carsten verfolgt einen perfiden Plan – er will, dass Berger das Mädchen findet: Sie ist der Schlüssel zu einem terroristischen Verbrechen, das ganz Schweden bedrohen könnte ...
Deshalb hab ich Leselust:
Dieser Thriller ist schon der dritte Fall für Berger & Blom. Die ersten Bände haben mir gut gefallen und deswegen bin ich natürlich auch gespannt auf die Fortsetzung der Reihe um Sam Berger und Molly Blom.
Der Hundertjährige, der zurückkam, um die Welt zu retten – Jonas Jonasson
Erscheint am 6. September 2018 bei C. BertelsmannKlappentext:
Der Hundertjährige ist zurück!
Allan Karlsson ist wieder da! Der Hundertjährige hat genug vom Dauerurlaub auf Bali und ist begeistert, als sich ein neues Abenteuer ankündigt: Bei einer Ballonfahrt geht der Treibstoff aus und Allan und sein Gefährte Julius müssen im Meer notlanden. Zum Glück werden sie gerettet. Pech ist jedoch, dass sich das Rettungsboot als nordkoreanisches Kriegsschiff entpuppt und Pjöngjang ansteuert, wo Kim Jong-un im Atomkonflikt gerade seine Muskeln spielen lässt. Und schon steckt Allan, der sich mit Atomwaffen schließlich bestens auskennt, mitten in einer heiklen politischen Mission, die ihn von Nordkorea über New York bis in den Kongo führen wird. Dabei trifft er auch auf Donald Trump und Angela Merkel …
Deshalb hab ich Leselust:
Puh, bei diesem Buch bin ich wirklich zwiegespalten. "Der Hundertjährige" hat mir damals echt gut gefallen. Die Nachfolgebücher des Autoren eher weniger. Ich hatte da immer das Gefühl, er nimmt Einach das gleiche Konzept (ist ja schließlich schon mal gut angekommen!) und fügt nur andere Personen ein. So ging es mir zum Beispiel bei "Mörder Anders". Aber andererseits mochte ich den Hundertjährigen und seine Freunde eben echt gern und bin auch irgendwie neugierig, wie es mit ihnen weitergeht. Bin noch unentschlossen, ob ich dem Autor noch mal eine Chance gebe...
Mit der Faust in die Welt schlagen – Lukas Rietzschel
Erscheint am 7. September 2018 bei UllsteinKlappentext:
Lukas Rietzschels Roman ist eine Chronik des Zusammenbruchs. Eine hochaktuelle literarische Auseinandersetzung mit unse- rem zerrissenen Land.
Philipp und Tobias wachsen in der Provinz Sachsens auf. Im Sommer flirrt hier die Luft über den Betonplatten, im Winter bricht der Frost die Straßen auf. Der Hausbau der Eltern scheint den Weg in ein neues Leben zu weisen. Doch hinter den Bäumen stehen unheilvoll die Fabriken der DDR, unter der Ober- fläche der Tagebauseen ist ein Geheimnis und über allem liegt die Angst, diese wächst in Philipp und Tobias immer mehr an. Als es zu Aufmärschen in Dresden kommt und auch ihr Heimatort Flüchtlinge aufnehmen soll, eskaliert die Situation. Während sich der eine Bruder zurückzieht, sucht der andere ein Ventil für seine Wut. Und findet es.
Deshalb habe ich Leselust:
Ein top aktuelles, gesellschaftlich relevantes Thema, verarbeitet in einem Roman. Das interessiert mich und hat Potential mich zu begeistern, wenn es sich von Oberflächlichkeiten und Klischees fern hält und neue Blickwinkel eröffnen kann.
Klappentext:
Glaubenthal. Abgelegene Postkartenidylle. Sanfte Hügel, dichte Wälder, anständige Bürger, Frischluft sowieso. Hannelore Huber aber weiß es besser, schließlich lebt sie am Rande dieses Dorfes, und so manches stinkt hier gewaltig zum Himmel. Ganz besonders die Leichen in diversen Kellern. Und eine davon steht im Mittelpunkt von omas Raabs furiosem neuen Kriminalroman: Walter Huber. Hannis Ehemann.
Unter äußerst mysteriösen Umständen ist er verstorben. Aber wozu hinterfragen! Hauptsache tot. Die beiden haben zwar beinah das ganze Leben miteinander verbracht, den größten Teil allerdings konsequent aneinander vorbei. Folglich freut sich die alte Huber nun auf ihren wohlverdienten Ruhestand – doch sie freut sich zu früh. Denn vor den Augen der versammelten Trauergemeinde fällt Walters Sarg in die Grube, springt auf und offenbart einen falschen Leichnam. Da stellt sich natürlich nicht nur die Frage, wer diesen Toten auf dem Gewissen hat oder was in Glaubenthal sonst noch alles in den Gräbern herumliegt, sondern vor allem: Wo ist Walter?
Walter muss weg – Thomas Raab
Erscheint am 7. September bei KiWiKlappentext:
Glaubenthal. Abgelegene Postkartenidylle. Sanfte Hügel, dichte Wälder, anständige Bürger, Frischluft sowieso. Hannelore Huber aber weiß es besser, schließlich lebt sie am Rande dieses Dorfes, und so manches stinkt hier gewaltig zum Himmel. Ganz besonders die Leichen in diversen Kellern. Und eine davon steht im Mittelpunkt von omas Raabs furiosem neuen Kriminalroman: Walter Huber. Hannis Ehemann.
Unter äußerst mysteriösen Umständen ist er verstorben. Aber wozu hinterfragen! Hauptsache tot. Die beiden haben zwar beinah das ganze Leben miteinander verbracht, den größten Teil allerdings konsequent aneinander vorbei. Folglich freut sich die alte Huber nun auf ihren wohlverdienten Ruhestand – doch sie freut sich zu früh. Denn vor den Augen der versammelten Trauergemeinde fällt Walters Sarg in die Grube, springt auf und offenbart einen falschen Leichnam. Da stellt sich natürlich nicht nur die Frage, wer diesen Toten auf dem Gewissen hat oder was in Glaubenthal sonst noch alles in den Gräbern herumliegt, sondern vor allem: Wo ist Walter?
Thomas Raab erzählt mit großartigem schwarzem Humor, wie sich die grantige Huberin inmitten eines zwielichtigen Dorfkosmos auf die Suche nach ihrem verschollenen Ehemann begibt. Unterstützung erhält sie dabei ungebeten von einer fremden rotzfrechen Göre, die zumindest einen vielversprechenden Nachnamen trägt: Glück.
Deshalb habe ich Leselust:
Irgendwie habe ich im Moment total Lust auf komisch-skurrile Krimis. Und genau nach so einem klingt dieses Buch. Und das beste: Es ist auch noch ein Reihenauftakt. Das heißt, falls es gut wird, können wir uns auf ganz viele weitere Fälle freuen.
Klappentext:
Im Dorf nennen sie alle nur Arminuta, die Zurück gekommene. Warum hat man sie zu ihren leiblichen Eltern zurückgeschickt? Wer ist ihre Mutter? Die, die sie geboren hat, oder die, bei der sie aufgewachsen ist?
»Als Dreizehnjährige kannte ich meine andere Mutter nicht mehr.« So beginnt die Geschichte, in der ein junges Mädchen mit einem Koffer und einem Sack voller Schuhe bei einer ihr unbekannten Familie abgeliefert wird. Die echten Eltern wollten sie wiederhaben, mehr haben ihr die, die sie bisher Vater und Mutter nannte, nicht erklärt. Niemand scheint auf sie gewartet zu haben, alle haben offensichtlich andere Sorgen. Das Essen ist knapp, die Neue muss sich das Bett mit der kleinen Schwester teilen und das Zimmer mit den drei Brüdern. Hier ist alles fremd, die Armut, der Schmutz, die harten Worte. Während sie einen Weg zurück in ihr behütetes Leben in dem kleinen Haus am Strand sucht, entwickeln sich neue Bindungen, zur mutigen Schwester, den Brüdern, der Mutter. Und sie beginnt zu verstehen, wie viele Facetten die Liebe haben kann.
Donatella Di Pietrantonio erzählt in dieser ungewöhnlichen Familiengeschichte von Zugehörigkeit und Verantwortung, Verstrickungen und Mutterliebe und davon, was es bedeutet, den eigenen Platz im Leben zu nden. Poetisch, zart und unvergesslich.
Deshalb habe ich Leselust:
Arminuta – Donatella Di Pietrantonio
Erscheint am 12. September 2018 bei KunstmannKlappentext:
Im Dorf nennen sie alle nur Arminuta, die Zurück gekommene. Warum hat man sie zu ihren leiblichen Eltern zurückgeschickt? Wer ist ihre Mutter? Die, die sie geboren hat, oder die, bei der sie aufgewachsen ist?
»Als Dreizehnjährige kannte ich meine andere Mutter nicht mehr.« So beginnt die Geschichte, in der ein junges Mädchen mit einem Koffer und einem Sack voller Schuhe bei einer ihr unbekannten Familie abgeliefert wird. Die echten Eltern wollten sie wiederhaben, mehr haben ihr die, die sie bisher Vater und Mutter nannte, nicht erklärt. Niemand scheint auf sie gewartet zu haben, alle haben offensichtlich andere Sorgen. Das Essen ist knapp, die Neue muss sich das Bett mit der kleinen Schwester teilen und das Zimmer mit den drei Brüdern. Hier ist alles fremd, die Armut, der Schmutz, die harten Worte. Während sie einen Weg zurück in ihr behütetes Leben in dem kleinen Haus am Strand sucht, entwickeln sich neue Bindungen, zur mutigen Schwester, den Brüdern, der Mutter. Und sie beginnt zu verstehen, wie viele Facetten die Liebe haben kann.
Donatella Di Pietrantonio erzählt in dieser ungewöhnlichen Familiengeschichte von Zugehörigkeit und Verantwortung, Verstrickungen und Mutterliebe und davon, was es bedeutet, den eigenen Platz im Leben zu nden. Poetisch, zart und unvergesslich.
Deshalb habe ich Leselust:
Das klingt wirklich nach einer ungewöhnlichen Familiengeschichte. Aber das interessante, wenn auch schwierige Thema reizt mich und ich denke, in der Geschichte und den ungewöhnlichen Beziehungskonstruktionen steckt viel Potential.
Das Leben in einem Atemzug – Neel Mukherjee
Klappentext:
Was geschieht, wenn wir versuchen, das Leben, in dem wir zu Hause sind, für etwas Besseres zu verlassen? In fünf Schicksalen entfaltet sich in diesem Roman ein grandioses Panorama der modernen indischen Gesellschaft.
Neel Mukherjee erzählt in Das Leben in einem Atemzug von Menschen, die aufbrechen, ihr Zuhause verlassen, um für sich und ihre Familien ein besseres Leben zu erlangen. Da ist die Köchin in Mumbai, die in sechs Haushalten kocht; da ist der Mann, der mit seinem Tanzbären von Ort zu Ort zieht; da ist das Mädchen, das vor den Terroristen, die ihr Dorf bedrohen, in die Stadt flieht – sie alle erleben, was es bedeutet, nicht mehr im eigenen, vertrauten Umfeld zu sein. Ihre Schicksale erzählen von den Frösten der Freiheit, vom Fremd- und Alleinsein, von Armut und Arbeit. Aber auch von Hoffnung und Glück.
Ein atmosphärisch dichter Roman aus dem heutigen Indien, einer modernen Gesellschaft, in der die Schatten einer anderen noch deutlich spürbar sind. Leidenschaftlich und voller Empathie entfaltet sich in einem Reigen von Geschichten das unstillbare menschliche Streben nach einem anderen, besseren Leben.
Deshalb habe ich Leselust:
Ich lese gern von fremden Ländern und Kulturen und ich freue mich darauf, durch diese Geschichten in das moderne Indien einzutauchen und mehr über das Land, die Leute und das Leben dort zu erfahren.
Klappentext:
Der 12-jährige Théo ist ein stiller, aber guter Schüler. Dennoch glaubt seine Lehrerin Hélène besorgniserregende Veränderungen an ihm festzustellen. Doch keiner will das hören. Théos Eltern sind geschieden und mit sich selbst beschäftigt. Der Junge funktioniert und kümmert sich um die unglückliche Mutter und den vereinsamten Vater. In ihren Augen ist also so weit alles gut. Doch Théo trinkt heimlich, und nur sein Freund Mathis weiß davon. Der Alkohol wärmt und schützt ihn vor der Welt. Eines Tages wird ihn der Alkohol ganz aufsaugen, das weiß Théo. Doch wer sollte ihm helfen? Hélène, seine Lehrerin, würde es tun, doch wie soll das gehen, ohne dass er die Eltern verrät? Mathis beobachtet das alles voller Angst. Zu gerne würde er sich seiner Mutter anvertrauen, aber Théo ist sein einziger Freund. Und einen Freund verrät man nicht. Außerdem würde er damit auch seinem großen Bruder in den Rücken fallen, denn der besorgt den Alkohol für die Minderjährigen. Und er ist es auch, der das gefährliche Spiel in dem schneebedeckten Park vorschlägt, bei dem Théo bewusst den eigenen Tod in Kauf nimmt.
Deshalb habe ich Leselust:
Bisher habe ich noch nichts von der Autorin gelesen, aber schon viel Gutes über ihre Bücher gehört. Der Klappentext von "Loyalitäten" hat mich sofort angesprochen und da fiel der Entschluss leicht, dass dies nun mein erstes Buch von ihr werden wird. Ich bin gespannt auf die Lektüre und habe schon große Vorfreude!
Klappentext:
Der einäugige Ernest Herz hat, erschöpft von seinem exzessiven Liebesleben, den Posten des Bibliotheksleiters im Stift W. angenommen und besinnt sich auf seine nicht minder große, andere Leidenschaft – das alte Buch. Die Wohnung, die er im Kloster bezieht, hatte seinem Vorgänger, Pater Mrozek, gehört, der auf eine kuriose Art Selbstmord begangen hat.
Ernest Herz muss feststellen, dass er mit seiner Vision einer zeitgemäßen Bibliothek in der konservativ-klerikalen Gesellschaft des Klosters auf Widerstände stößt, dass mit seinem mitgebrachten Telefunkenradio etwas nicht zu stimmen scheint, weil es nur noch «Radio Gabriel» empfängt, und dass der Selbstmord seines Vorgängers zahlreiche Fragen aufwirft. Eines Tages findet der Bibliothekar in einem Versteck ein Exemplar des mittelalterlichen Beststellers «Dialogus maracolum». Dem Buch fehlt der Einband, die Neugierde des Bibliothekars ist geweckt, er versucht nun nachdrücklich herauszufinden, was seinen Vorgänger dazu getrieben haben könnte, sich umzubringen. Weiß der junge, verstörend schöne Kellner der Gastwirtschaft «Zum Lamm» unten im Dorf vielleicht mehr?
Skurril, komisch und liebevoll, mit ihrem unnachahmlichen Blick für das schräge Detail, macht Marjana Gaponenko die Welt der Bibliothek zum spannend-abgründigen Schauplatz.
Deshalb habe ich Leselust:
Wow, na wenn das mal nicht alles beinhaltet, um ein Lieblingsbuch zu werden: ein ungewöhnliches Setting, skurrile Charaktere, einen spannenden Kriminalfall und vor allem: eine große Portion Buchliebe! Dieser Roman wandert natürlich sofort auf die Wunschliste!
Klappentext:
Der kluge Sonderling Déodat liebt das einsame Studium der Vögel, die Beobachtung ihres Flugs am Himmel über Paris. Auch Trémière wächst isoliert auf, im verwunschenen Haus ihrer exzentrischen Großmutter. Und wie Déodat lernt sie früh, die Dinge genau zu betrachten und in ihrem Wesen zu erfassen. Eines Tages trifft der altkluge Junge auf das bildhübsche Mädchen, und eine wundersame Geschichte nimmt ihren Lauf.
Neel Mukherjee erzählt in Das Leben in einem Atemzug von Menschen, die aufbrechen, ihr Zuhause verlassen, um für sich und ihre Familien ein besseres Leben zu erlangen. Da ist die Köchin in Mumbai, die in sechs Haushalten kocht; da ist der Mann, der mit seinem Tanzbären von Ort zu Ort zieht; da ist das Mädchen, das vor den Terroristen, die ihr Dorf bedrohen, in die Stadt flieht – sie alle erleben, was es bedeutet, nicht mehr im eigenen, vertrauten Umfeld zu sein. Ihre Schicksale erzählen von den Frösten der Freiheit, vom Fremd- und Alleinsein, von Armut und Arbeit. Aber auch von Hoffnung und Glück.
Ein atmosphärisch dichter Roman aus dem heutigen Indien, einer modernen Gesellschaft, in der die Schatten einer anderen noch deutlich spürbar sind. Leidenschaftlich und voller Empathie entfaltet sich in einem Reigen von Geschichten das unstillbare menschliche Streben nach einem anderen, besseren Leben.
Deshalb habe ich Leselust:
Ich lese gern von fremden Ländern und Kulturen und ich freue mich darauf, durch diese Geschichten in das moderne Indien einzutauchen und mehr über das Land, die Leute und das Leben dort zu erfahren.
Loyalitäten – Delphine de Vigan
Erscheint am 17. September 2018 bei DuMontKlappentext:
Der 12-jährige Théo ist ein stiller, aber guter Schüler. Dennoch glaubt seine Lehrerin Hélène besorgniserregende Veränderungen an ihm festzustellen. Doch keiner will das hören. Théos Eltern sind geschieden und mit sich selbst beschäftigt. Der Junge funktioniert und kümmert sich um die unglückliche Mutter und den vereinsamten Vater. In ihren Augen ist also so weit alles gut. Doch Théo trinkt heimlich, und nur sein Freund Mathis weiß davon. Der Alkohol wärmt und schützt ihn vor der Welt. Eines Tages wird ihn der Alkohol ganz aufsaugen, das weiß Théo. Doch wer sollte ihm helfen? Hélène, seine Lehrerin, würde es tun, doch wie soll das gehen, ohne dass er die Eltern verrät? Mathis beobachtet das alles voller Angst. Zu gerne würde er sich seiner Mutter anvertrauen, aber Théo ist sein einziger Freund. Und einen Freund verrät man nicht. Außerdem würde er damit auch seinem großen Bruder in den Rücken fallen, denn der besorgt den Alkohol für die Minderjährigen. Und er ist es auch, der das gefährliche Spiel in dem schneebedeckten Park vorschlägt, bei dem Théo bewusst den eigenen Tod in Kauf nimmt.
Deshalb habe ich Leselust:
Bisher habe ich noch nichts von der Autorin gelesen, aber schon viel Gutes über ihre Bücher gehört. Der Klappentext von "Loyalitäten" hat mich sofort angesprochen und da fiel der Entschluss leicht, dass dies nun mein erstes Buch von ihr werden wird. Ich bin gespannt auf die Lektüre und habe schon große Vorfreude!
Der Dorfgescheite – Marjana Gaponenko
Erscheint am 18. September 2018 bei C. H. BeckKlappentext:
Der einäugige Ernest Herz hat, erschöpft von seinem exzessiven Liebesleben, den Posten des Bibliotheksleiters im Stift W. angenommen und besinnt sich auf seine nicht minder große, andere Leidenschaft – das alte Buch. Die Wohnung, die er im Kloster bezieht, hatte seinem Vorgänger, Pater Mrozek, gehört, der auf eine kuriose Art Selbstmord begangen hat.
Ernest Herz muss feststellen, dass er mit seiner Vision einer zeitgemäßen Bibliothek in der konservativ-klerikalen Gesellschaft des Klosters auf Widerstände stößt, dass mit seinem mitgebrachten Telefunkenradio etwas nicht zu stimmen scheint, weil es nur noch «Radio Gabriel» empfängt, und dass der Selbstmord seines Vorgängers zahlreiche Fragen aufwirft. Eines Tages findet der Bibliothekar in einem Versteck ein Exemplar des mittelalterlichen Beststellers «Dialogus maracolum». Dem Buch fehlt der Einband, die Neugierde des Bibliothekars ist geweckt, er versucht nun nachdrücklich herauszufinden, was seinen Vorgänger dazu getrieben haben könnte, sich umzubringen. Weiß der junge, verstörend schöne Kellner der Gastwirtschaft «Zum Lamm» unten im Dorf vielleicht mehr?
Skurril, komisch und liebevoll, mit ihrem unnachahmlichen Blick für das schräge Detail, macht Marjana Gaponenko die Welt der Bibliothek zum spannend-abgründigen Schauplatz.
Deshalb habe ich Leselust:
Wow, na wenn das mal nicht alles beinhaltet, um ein Lieblingsbuch zu werden: ein ungewöhnliches Setting, skurrile Charaktere, einen spannenden Kriminalfall und vor allem: eine große Portion Buchliebe! Dieser Roman wandert natürlich sofort auf die Wunschliste!
Happy End – Amélie Nothomb
Erscheint am 26. September 2018 bei DiogenesKlappentext:
Der kluge Sonderling Déodat liebt das einsame Studium der Vögel, die Beobachtung ihres Flugs am Himmel über Paris. Auch Trémière wächst isoliert auf, im verwunschenen Haus ihrer exzentrischen Großmutter. Und wie Déodat lernt sie früh, die Dinge genau zu betrachten und in ihrem Wesen zu erfassen. Eines Tages trifft der altkluge Junge auf das bildhübsche Mädchen, und eine wundersame Geschichte nimmt ihren Lauf.
Deshalb habe ich Leselust:
Auch von dieser Autorin habe ich bisher viel Gutes gehört, selbst aber noch nichts von ihr gelesen. Wenn so viele Leser*innen aber so begeistert sind, dann macht mich das natürlich neugierig. Vielleicht wird ja dieser Roman mein erster Nothomb.
Dodgers – Bill Beverly
Erscheint am 26. September 2018 bei DiogenesKlappentext:
Nichts ist für die Figuren dieses Romans erstaunlicher als der Umstand, noch am Leben zu sein. ›Dodgers‹ beginnt in einem Drogenviertel von L.A. Die Helden: der sensible East, sein schießwütiger Bruder Ty, der Gamer Michael und der dicke, clevere Walter. Nach einer Razzia müssen sie fliehen, quer durch die USA, einen Mordauftrag im Gepäck. Doch die vier Möchtegernkiller sind Teenager und noch nie aus L.A. rausgekommen. Es ist eine gefährliche Reise, bei der fast alles schiefgeht, ermöglicht von einem Gangster, der einem der Jungen eine Zukunft geben will.
Deshalb habe ich Leselust:
Ach, die Mischung aus Coming-of-Age und Road-Trip hat es mir ja schon immer angetan. Hier noch in Kombination mit auf Auftragsmord –das klingt sehr vielversprechend.
Hippie – Paulo Coelho
Erscheint am 26. September 2018 bei DiogenesKlappentext:
Als der rebellische junge Paulo aus Brasilien und die Holländerin Karla sich in Amsterdam begegnen, trifft sie die Liebe wie ein Blitz. Sie beschließen, gemeinsam aufzubrechen und als Reisende auf dem Hippie-Trail Erfahrungen zu sammeln, nach eigenen Werten zu suchen und danach zu leben. Mit an Bord sind ihre Freunde Rahul, Ryan und Mirthe sowie die Musik, die damals die Welt aus den Angeln hob. Eine inspirierende Reise von Amsterdam nach Kathmandu, an Bord des ›Magic Bus‹. Geschrieben von Paulo Coelho, der uns an einem unbekannten, frühen Kapitel seines Lebens teilhaben lässt.
Deshalb habe ich Leselust:
Uh, ich mag Paulo Coelhos Bücher sehr (Veronika beschließt zu sterben hat mich unglaublich berührt). Und nun also ein neuer Roman, der sogar etwas autobiografisch ist und uns Einblicke in das Leben des Autors gewährt. Das finde ich sehr interessant. Und das Cover macht direkt gute Laune.
Sänger in der Nacht – Olja Savičević
Erscheint im September bei Voland & QuistKlappentext:
"Also, ich heiße Pomela Peović. Ich bin eine blonde Pomela, äußerlich. Ich habe aufgespritzte Lippen, eine brasilianische Intimrasur, ich fahre ein Cabriolet, einen Zweisitzer Mazda MX-5 Farbe Gold, aber innerlich bin ich eine schwarze Pomela. Voll schwarzen Saftes." Unversehens sitzen wir auf dem Beifahrersitz des Mazdas und begeben uns mit Pomela auf die Suche nach ihrem verschwundenen Ex Fink. Alles, was der Streetart-Künstler hinterlassen hat, sind fingierte Briefe, die er in seiner Nachbarschaft verteilte – mal von einem streunenden Hund, mal von verstorbenen Dichtern oder Gottheiten verfasst. Immer aber schreibt er über den leidenschaftliche Gesang der Liebenden, der ihn nachts nicht schlafen lässt. Auf dieser Suche begegnen uns poetische, aber auch vom Krieg verwundete Landschaften und Seelen. Wenn Pomela in Erinnerungen an ihr vom Kapitalismus gesteuertes Leben schwelgt, an ihre große Liebe und den Unfall, der alles veränderte, dann sind wir mittendrin in jener dichten wie kratzbürstigen Savičević-Schreibe, die uns derbe lachen und genau so melancholisch seufzen lässt.
Deshalb habe ich Leselust:
Das klingt nach einer anspruchsvollen und ungewöhnlichen Geschichte. Ein bisschen Liebe, ein bisschen Spurensuche und ein bisschen Reflexion über das eigene Leben? Das alles verpackt in poetischer Sprache? Da bin ich doch sofort dabei!
Ein gutes Verbrechen – Magdalena Jagelke
Erscheint am 14. September bei Voland & QuistKlappentext:
Tara ist noch ein Teenager, als ihre alleinerziehende Mutter beschließt, die Tochter sei ohne sie besser dran. Die Mutter verschwindet und überweist monatlich Geld. Die Tochter kämpft und überlebt. Sie sucht nach Liebe in Paris, findet so etwas wie eine Familie beim Milchmann am Stadtrand, pinkelt auf Geldscheine der Mutter, lässt sie auf der Heizung trocknen und bezahlt damit im Supermarkt ihre Brötchen. Magdalena Jagelke verblüfft mit ihrem kunstvollen, klaren Sound und mit einer Geschichte, die uns hadern lässt: Kann das Verlassen des eigenen Kindes ein gutes Verbrechen sein?
Deshalb habe ich Leselust:
Wow, was für ein krasses Thema. Das bietet Stoff für eine richtig starke Geschichte. Ich bin sehr gespannt auf diesen Roman.
16 Kommentare
Hallo Julia,
AntwortenLöschenich dachte schon, wir kommen literarisch gar nicht mehr zusammen. Die ersten beiden Dahl-Bände fand ich zu verwirrend und hab die Reihe für mich persönlich abgehakt. Der Hundertjährige hat mich ebenfalls nicht vom Hocker gerissen, weswegen ich keine Fortsetzung brauche. Oh weh ... doch dann kam "Walter" und hat genau meinen Lesegeschmack getroffen. In meinem Leben konnt Humor in letzter Zeit ein bisschen zu kurz, deshalb versuche ich es mal mit humorigen Krimis. Je schwarzhumoriger, desto besser. Also dürfte das ein Buch genau für mich sein. Ich hab's gleich auf meine Leseliste gesetzt.
Außerdem stehen auf meiner Neuerscheinungs-Liste noch folgende Bücher für die nächste Zeit:
Blutrausch – Er muss töten von Chris Carter – Hunter & Garcia #9 – erscheint 07.09.2018 (das hab ich vorab bekommen und schon mal reingelesen)
Gschlamperte Verhältnisse von Felicitas Gruber – die kalte Sofie #5 – erscheint 10.09.2018
Rachewinter von Andreas Gruber – Walter Pulaski #3 – erscheint 17.9.2018
Die Opfer, die man bringt von Hjorth & Rosenfeldt – erscheint 11.10.2018
Damit ist der Herbst auf jeden Fall gesichert, denn ich liebe neue Teile meiner Lieblingsserien und ein Wiedersehen mit bekannten Figuren.
Hab einen schönen Sonntag!
LG Gabi
Liebe Gabi,
LöschenNa ein Glück, dass doch noch was für dich dabei war! :D Ich finde, der Krimi klingt auch richtig gut! Freue mich schon sehr darauf!
Von deinen anderen Vorfreude Büchern kenne ich keins und auch die Reihen sagen mir nichts. Aber schön, wenn du genug spannenden Lesestoff hast, auf den du dich freuen kannst.
Ich wünsche dir viel Lesezeit und das dir der Herbst ganz viel Freude und Humor bringt! :*
Hallo Julia,
AntwortenLöschenHach Herrje, was da wieder für tolle Bücher erscheinen, aber DAS Highlight für mich ist wohl "Hippie" von Paulo Coelho.
Vor Jahren habe ich seine Bücher verschlungen. Weshalb sich das aufgehört hat? Keine Ahnung, aber dieses Buch ist auf jeden Fall einen Wiedereinstieg wert.
"Der Dorfgescheite" und "Walter muss weg" klingen ja auch mal vielversprechend, da einfach anders. Wandern also auch auf meine WL.
Irgendwie habe ich gerade Lust skurrile Bücher zu lesen *g*
Vielen Dank für Deinen tollen Beitrag.
Liebe Grüße aus Wien,
Conny
Liebe Conny,
LöschenSchön, dass du hier ein paar neue Bücher für dich entdecken konntest. Da weiß man, das sich die Arbeit lohnt und dafür mache ich das ja auch sehr, sehr gern.
Hoffentlich gelingt dein Coelho-Wiedereistieg und du findest sein neues Buch genauso gut wie damals die alten.
Und ja, ich habe in letzter Zeit auch total Lust auf so skurrile Geschichten. Bin auch sehr gespannt auf die Bücher.
Danke für deinen Besuch und deine lieben Worte. Liebe Grüße, Julia
Hallo liebe Julia,
AntwortenLöschenich liebe deine Vorschauen auch wenn ich meist vor lauter aufschreiben vergesse ein Kommi dazulassen. Jetzt aber! Arne Dahl habe ich mal richtig gerne gelesen, aber mit der neuen Reihe hat er mich enttäuscht, alles zu überspitzt und die einstigen Ermittler und Charaktere wurden durch solche ersetzt die mir nicht sympathisch genug sind. Womit du mich aber voll erwischt hast ist Thomas Raab. Seine Bücher sind immer besonders .'Still' hatte mich damals absolut begeistert und auch die Metzger Reihe ist voller seltsamer, schräger Typen und Geschehnissen die so abstrus erzählt werden das ich den Stil liebe. Walter ist ein absolutes Muss-Buch für mich.
Dodgers schaue ich mit auch noch genauer an, es verspricht auch besonders zu sein.
Komm gut in die neue Woche, liebe Grüße Kerstin
Liebe Kerstin,
LöschenAch wieso, du kommentierst hier doch total fleißig. Und ich freue mich jedes Mal sehr darüber! <3
Ja, viele sind ja enttäuscht von der neuen Dahl-Reihe. Für mich waren es ja meine ersten Bücher des Autors. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich keinen Vergleich habe, aber ich habe die Bücher echt gern gelesen.
Von Thomas Raab habe ich bisher ja auch noch nichts gelesen, aber dieser Klappentext hat mich einfach so sehr angesprochen. Und wenn du Gutes über seine älteren Bücher berichten kannst, dann kann "Walter" ja eigentlich nur gut werden. :)
Wünsche dir auch einen guten Start in die neue Woche.
Liebe Grüße, Julia
Liebe Julia,
AntwortenLöschenwieder lauter interessante Bücher, danke, das ist eine prima Auswahl! Mich sprechen vor allem der "Dorfgescheite" und "Bill Beverly" an. Allerdings habe ich mittlerweile auch einen beachtlichen SuB :-)... und außerdem gerade - das erste Mal! - bei einer Leserundenbuchverlosung auf LB gewonnen. Aufregend! Arne Dahl will ich auch auf jeden Fall mal probieren (kenne bisher nur die Serie), denn ich habe Karten für eine Lesung mit ihm im November.
Wünsche dir viele gemütliche Lesestunden,
LG
Friederike
Liebe Friederike,
LöschenHach, schön, dass du wieder neue Bücher für dich entdecken konntest.
Oh cool, du hast bei LB gewonnen? Welches Buch denn? Wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß bei der Leserunde.
Und Arne Dahl Lesung klingt ja auch cool! Wo liest er denn?
LG, Julia
Einige interessante Titel die du vorstellst. Das ein oder andere Buch werde ich im Auge behalte (=
AntwortenLöschen"Hippies" muss jedoch irgendwann einziehen, allein das Cover ist ein Traum *-*
JHab ein mukkelig-feines Wochenende :-*
Danke, danke. Freut mich, dass was für dich dabei war.
LöschenOh ja, das Cover ist echt super! War auch direkt schockverliebt. Und außerdem: Coelho! <3
Das wünsche ich dir auch. :*
Liebe Julia,
AntwortenLöschenich freue mich schon sehr auf den Herz, weil es meine liebste Jahreszeit ist, nicht nur weil ich Geburtstag habe. Ich mag es total mich mit einem Tee und einem guten Buch auf meine Couch zu setzen, mich in eine Decke zu kuscheln und einfach zu lesen. Ich werde spontan einfach die Bücher lesen die mir gerade in die Hände fallen, weil ich im Moment alle Bücher lesen will die in meinem Regal voller ungelesener Bücher stehen, haha.
Alles Liebe, Julia von https://thebookdynasty.de
#litnetzwerk
Liebe Julia,
LöschenOh ja, ich kann dich sehr verstehen. Sowohl was den Herbst angeht, als auch die SuB Bücher.
Hier ist es gerade grau und regnet und ich freue mich schon darauf, gleich mit meinem Tee aufs Sofa zu gehen und in meinem Buch weiterzulesen. Ich wünschte, ich hätte noch mehr Lesezeit, weil gerade so viele tolle Bücher bei mir eingezogen sind, dass ich am liebsten alle gleichzeitig lesen würde. <3
Liebe Grüße, Julia
Hey Julia,
AntwortenLöschenohja auf den Herbst freue ich mich wirklich sehr. Endlich ist es mal kühler und kuscheliger.
Das Cover von "Hippies" ist ja mega. Das lege ich mir auf jeden Fall auf die Wunschliste.
Hab ein tolles Wochenende
Ganz lieben Gruß
Steffi
Liebe Steffi,
LöschenJa, ich finde, der Herbst ist total die Lese-Jahreszeit (obwohl: seine wir mal ehrlich, dass ist bei uns wahrscheinlich irgendwie jede Jahreszeit, oder? ;D) Aber so mit einer Decke, nem Tee und nem guten Buch auf dem Sofa –da kann es draußen auch gerne regnen und stürmen.
Oh ja, das Cover ist echt super! War auch direkt schockverliebt. Und dann auch noch Coelho! <3
Wünsche dir auch ein schönes Wochenende mit viel Lesezeit.
Liebe Grüße, Julia
Entschuldige bitte, was hast du denn für einen guten Lesegeschmack! Ich bin ganz entsetzt - vorrangig, weil meine To-be-read-Liste gerade so gewachsen ist. Nicht alles, selbstverständlich, gerade die Kriminalfälle können mich nicht reizen. Aber Familiengeschichten? Gesellschaftskritik? Ja, aber hallo. Bitte mehr davon!
AntwortenLöschenIch finde es auch so wunderbar erfrischend, dass deine Empfehlungen so divers sind - unterschiedlichste Themen & Genres, aber auch unterschiedlichste Stimmen, sowohl Frauen als auch Männer, von hier und aus anderen Kulturen, mit Witz und in einer Ernsthaftigkeit, die schon den Klappentext prägt. Großartig.
Das hat mir gut gefallen - du wirst ganz sicher eine neue Anlaufstelle für Buchempfehlungen. Danke #litnetzwerk, danke Julia! ♥
Liebe Grüße,
Kira (skepsiswerke)
Ah, wow, oh man, ich bin ganz sprachlos. Danke! Vielen Dank für dein Lob und deine lieben Worte. Das freut mich echt total! <3
LöschenIch mag es selbst sehr gern, divers und abwechslungsreich zu lesen und schaue deswegen automatisch nach ganz unterschiedlichen Büchern, die ich dann auch hier vorstelle. Das passiert also quasi ein bisschen von selbst. Obwohl ich seit einiger Zeit auch verstärkt darauf achte, eine Balance zwischen Männern und Frauen und verschiedenen Kulturen etc zu berücksichtigen. Es freut mich total, wenn dir das auch gefällt und ich dich hier als Leserin öfter begrüßen darf. :)
Vielen lieben Dank für deinen Besuch und deinen tollen Kommentar. Du hast mir auf jeden Fall den Tag versüßt!
Liebe Grüße, Julia
Ich liebe den Austausch mit meinen Leser*innen und freue mich über jeden Kommentar.
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