Neuerscheinungen Sommer 2018 | Juni
Dienstag, Juni 05, 2018
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Wie immer stelle ich euch hier die neuen und beachtenswerten Bücher aus den aktuellen Verlagsprogrammen vor. Diese Bücher erwarten uns im Juni. Diesmal ist meine Auswahl wirklich sehr bunt und reicht von Sachbuch über Roman bis Jugendbuch. Da ist hoffentlich für jede_n was dabei.
Für genügend guten Lesestoff ist gesorgt. Bleibt nur zu hoffen, dass der Juni uns auch genügend schöne Sonnenstunden beschert, damit wir unsere Lektüre draußen in der Sonne genießen können.
Klappentext:
Von Anfang an bestimmt der Tod ihr Leben: als Maggie O'Farrell im Alter von 8 Jahren beinah an einer unbekannten Virusinfektion starb. Als sie mit 15 aus Übermut und Freiheitsdrang einen törichten Fehler beging. Als sie in der Idylle des Lake District eine zutiefst verstörende Begegnung hatte. Oder als sie in einer unterbesetzten Klinik mit inkompetentem Personal bei der Geburt ihrer ersten Tochter fast gestorben wäre. An den unterschiedlichsten Orten, zu unterschiedlichen Zeiten lenkte der Tod Maggie O'Farrells Leben. Ihre tiefgründige, außergewöhnliche Geschichte stellt existenzielle Fragen: Wie würde ich handeln, wenn ich in tödliche Gefahr geriete? Was stünde für mich auf dem Spiel? Und, nicht zuletzt, wer würde ich danach sein?
»Ich bin, ich bin, ich bin« ist ein Buch, das man mit einem neuen Gefühl der Verletzlichkeit aus der Hand legt, mit dem Gefühl, dass jeder neue Herzschlag zählt.
Deshalb habe ich Leselust:
Wir alle wissen, dass unser Leben früher oder später mit dem Tod enden wird. Doch die meiste Zeit verdängen wir dieses Wissen. Würden wir anders, intensiver leben, wenn uns unsere Sterblichkeit möglich mehr bewusst wäre? Oder würde es uns eher lähmen? Ein Beispiel, wie so ein Leben aussehen könnte, gibt uns dieses Buch, auf das ich sehr neugierig bin.
Klappentext:
Wenn die Toten auf ihr Leben zurückblicken könnten, wovon würden sie erzählen? Einer wurde geboren, verfiel dem Glücksspiel und starb. Ein anderer hat nun endlich verstanden, in welchem Moment sich sein Leben entschied. Eine erinnert sich daran, dass ihr Mann ein Leben lang ihre Hand in seiner gehalten hat. Eine andere hatte siebenundsechzig Männer, doch nur einen hat sie geliebt. Und einer dachte: Man müsste mal raus hier. Doch dann blieb er. In Robert Seethalers neuem Roman geht es um das, was sich nicht fassen lässt. Es ist ein Buch der Menschenleben, jedes ganz anders, jedes mit anderen verbunden. Sie fügen sich zum Roman einer kleinen Stadt und zu einem Bild menschlicher Koexistenz.
Deshalb habe ich Leselust:
Wie immer stelle ich euch hier die neuen und beachtenswerten Bücher aus den aktuellen Verlagsprogrammen vor. Diese Bücher erwarten uns im Juni. Diesmal ist meine Auswahl wirklich sehr bunt und reicht von Sachbuch über Roman bis Jugendbuch. Da ist hoffentlich für jede_n was dabei.
Für genügend guten Lesestoff ist gesorgt. Bleibt nur zu hoffen, dass der Juni uns auch genügend schöne Sonnenstunden beschert, damit wir unsere Lektüre draußen in der Sonne genießen können.
Ich bin, ich bin, ich bin – Maggie O'Farrell
Erscheint am 01. Juni 2018 bei PiperKlappentext:
Von Anfang an bestimmt der Tod ihr Leben: als Maggie O'Farrell im Alter von 8 Jahren beinah an einer unbekannten Virusinfektion starb. Als sie mit 15 aus Übermut und Freiheitsdrang einen törichten Fehler beging. Als sie in der Idylle des Lake District eine zutiefst verstörende Begegnung hatte. Oder als sie in einer unterbesetzten Klinik mit inkompetentem Personal bei der Geburt ihrer ersten Tochter fast gestorben wäre. An den unterschiedlichsten Orten, zu unterschiedlichen Zeiten lenkte der Tod Maggie O'Farrells Leben. Ihre tiefgründige, außergewöhnliche Geschichte stellt existenzielle Fragen: Wie würde ich handeln, wenn ich in tödliche Gefahr geriete? Was stünde für mich auf dem Spiel? Und, nicht zuletzt, wer würde ich danach sein?
»Ich bin, ich bin, ich bin« ist ein Buch, das man mit einem neuen Gefühl der Verletzlichkeit aus der Hand legt, mit dem Gefühl, dass jeder neue Herzschlag zählt.
Deshalb habe ich Leselust:
Wir alle wissen, dass unser Leben früher oder später mit dem Tod enden wird. Doch die meiste Zeit verdängen wir dieses Wissen. Würden wir anders, intensiver leben, wenn uns unsere Sterblichkeit möglich mehr bewusst wäre? Oder würde es uns eher lähmen? Ein Beispiel, wie so ein Leben aussehen könnte, gibt uns dieses Buch, auf das ich sehr neugierig bin.
Das Feld – Robert Seethaler
Erscheint am 4. Juni 2018 bei Hanser BerlinKlappentext:
Wenn die Toten auf ihr Leben zurückblicken könnten, wovon würden sie erzählen? Einer wurde geboren, verfiel dem Glücksspiel und starb. Ein anderer hat nun endlich verstanden, in welchem Moment sich sein Leben entschied. Eine erinnert sich daran, dass ihr Mann ein Leben lang ihre Hand in seiner gehalten hat. Eine andere hatte siebenundsechzig Männer, doch nur einen hat sie geliebt. Und einer dachte: Man müsste mal raus hier. Doch dann blieb er. In Robert Seethalers neuem Roman geht es um das, was sich nicht fassen lässt. Es ist ein Buch der Menschenleben, jedes ganz anders, jedes mit anderen verbunden. Sie fügen sich zum Roman einer kleinen Stadt und zu einem Bild menschlicher Koexistenz.
Deshalb habe ich Leselust:
Von den Büchern von Seethaler habe ich schon sehr viel Gutes gehört, habe bisher allerdings noch nichts von ihm gelesen. Vielleicht werde ich das mit "Das Feld" jetzt endlich mal ändern, denn dieser Roman klingt wirklich interessant. Große und wichtige Themen, aber charmant verpackt in die Geschichte von Menschen in einer Kleinstadt.
Die Unruhigen – Linn Ullmann
Klappentext:
Sehen, sich erinnern, verstehen. Alles hängt davon ab, wo du stehst.
Als sie zum ersten Mal nach Hammars kam, war sie ein knappes Jahr alt und ahnte nichts von der großen und umwälzenden Liebe, die sie dorthin geführt hatte. Im Grunde waren es drei Lieben.
Vater und Tochter sitzen mit einem Aufnahmegerät zwischen sich zusammen. Ihr Plan lautet, das Altern in einem Buch zu dokumentieren, das sie gemeinsam schreiben wollen. Als sie ihn endlich in die Tat umsetzen wollen, hat das Alter ihn in einer Weise eingeholt, die ihre Gespräche unvorhersehbar und unzusammenhängend macht.
"Die Unruhigen" ist ein genreüberschreitender Roman über ein Kind, das es nicht erwarten kann, erwachsen zu werden, und Eltern, die am liebsten Kinder sein wollen, über Erinnerungen und Vergessen und die vielen Geschichten, die ein Leben ausmachen.
Deshalb habe ich Leselust:
Als sie zum ersten Mal nach Hammars kam, war sie ein knappes Jahr alt und ahnte nichts von der großen und umwälzenden Liebe, die sie dorthin geführt hatte. Im Grunde waren es drei Lieben.
Vater und Tochter sitzen mit einem Aufnahmegerät zwischen sich zusammen. Ihr Plan lautet, das Altern in einem Buch zu dokumentieren, das sie gemeinsam schreiben wollen. Als sie ihn endlich in die Tat umsetzen wollen, hat das Alter ihn in einer Weise eingeholt, die ihre Gespräche unvorhersehbar und unzusammenhängend macht.
"Die Unruhigen" ist ein genreüberschreitender Roman über ein Kind, das es nicht erwarten kann, erwachsen zu werden, und Eltern, die am liebsten Kinder sein wollen, über Erinnerungen und Vergessen und die vielen Geschichten, die ein Leben ausmachen.
Deshalb habe ich Leselust:
Die Geschichte in diesem Buch klingt irgendwie sehr besonders und nich wie etwas, was ich so oder so ähnlich schon 100 mal gelesen habe. Das allein reicht schon aus, um mein Interesse zu wecken. Und für Eltern-Kind-Beziehungen habe ich eh eine Schwäche.
Häuser aus Sand – Hala Alyan
Erscheint am 18. Juni 2018 bei DuMont
Klappentext:
Vor Jahren schon musste Salma ihre geliebte Heimat Jaffa verlassen. In Nablus hat sie mit ihrem Mann und ihren Kindern einen neuen Platz gefunden. Doch das Haus bleibt ihr stets fremd. Allein den Garten kann sie zu ihrem eigenen Reich machen, und unter ihren Händen wird er zu einem farbenfrohen Paradies. Ihre Tochter Alia dagegen fühlt sich mit dem Haus und Nablus so verbunden, wie Salma es mit Jaffa war. Doch der Kaffeesatz sagt auch Alia ein unruhiges und schwieriges Leben voraus. Salma verschweigt diesen Teil der Vorahnung und muss erleben, wie ihr Sohn ihr im Sechstagekrieg genommen wird und ihre Tochter nach Kuwait flieht. Alia hasst ihr neues, beengtes Leben und durchlebt, so wie ihre Mutter, nicht nur dieselbe Sehnsucht nach der Heimat, sondern auch den Widerstand ihrer Kinder gegen ihr Festhalten an den alten Regeln. Zwanzig Jahre später verlieren Alia und ihre Familie erneut ihr Zuhause und retten sich in alle Himmelsrichtungen: nach Boston, Paris, Beirut. Wieder einmal wird ihre Geschichte von anderen bestimmt und geschrieben. Erst als Alias Kinder in der Fremde auf einen Ort hoffen, der ihnen für immer bleibt, begreifen sie, dass die Überzeugungen ihrer Mutter deren einziger Halt in einer sich ständig ändernden Welt sind.
Deshalb habe ich Leselust:
Ich muss ja zugeben, dass ich auch öfter mal ein bisschen ein Cover-Opfer bin, und dieses Buch hat mich optisch einfach sofort angesprochen. Schlicht und schön. Aber auch den Inhalt finde ich interessant und Geschichten über Familien und mehrere Generationen lese ich auch immer sehr gern.
Klappentext:
Vor Jahren schon musste Salma ihre geliebte Heimat Jaffa verlassen. In Nablus hat sie mit ihrem Mann und ihren Kindern einen neuen Platz gefunden. Doch das Haus bleibt ihr stets fremd. Allein den Garten kann sie zu ihrem eigenen Reich machen, und unter ihren Händen wird er zu einem farbenfrohen Paradies. Ihre Tochter Alia dagegen fühlt sich mit dem Haus und Nablus so verbunden, wie Salma es mit Jaffa war. Doch der Kaffeesatz sagt auch Alia ein unruhiges und schwieriges Leben voraus. Salma verschweigt diesen Teil der Vorahnung und muss erleben, wie ihr Sohn ihr im Sechstagekrieg genommen wird und ihre Tochter nach Kuwait flieht. Alia hasst ihr neues, beengtes Leben und durchlebt, so wie ihre Mutter, nicht nur dieselbe Sehnsucht nach der Heimat, sondern auch den Widerstand ihrer Kinder gegen ihr Festhalten an den alten Regeln. Zwanzig Jahre später verlieren Alia und ihre Familie erneut ihr Zuhause und retten sich in alle Himmelsrichtungen: nach Boston, Paris, Beirut. Wieder einmal wird ihre Geschichte von anderen bestimmt und geschrieben. Erst als Alias Kinder in der Fremde auf einen Ort hoffen, der ihnen für immer bleibt, begreifen sie, dass die Überzeugungen ihrer Mutter deren einziger Halt in einer sich ständig ändernden Welt sind.
Deshalb habe ich Leselust:
Ich muss ja zugeben, dass ich auch öfter mal ein bisschen ein Cover-Opfer bin, und dieses Buch hat mich optisch einfach sofort angesprochen. Schlicht und schön. Aber auch den Inhalt finde ich interessant und Geschichten über Familien und mehrere Generationen lese ich auch immer sehr gern.
Das Buch der Begegnungen: Menschen - Kulturen - Geschichten aus den Amerikanischen Reisetagebüchern – Ottmar Ente, Alexander von Humboldt
Klappentext:
Wagemut und Wissbegier, ein feines Beobachtungs- und Differenzierungsvermögen und vor allem die unbändige Lust an immer neuen Begegnungen machten Alexander von Humboldt vor 200 Jahren zu einem epochalen Weltentdecker. «Das Buch der Begegnungen», das die emphatischsten Zeugnisse aus den «Amerikanischen Reisetagebüchern» versammelt, zeigt einen warmherzigen Menschen ohne Berührungsängste. Auf seiner Reise in die amerikanischen Tropen von 1799 bis 1804 hielt der preußische Kosmopolit eine Vielzahl exotischer Physiognomien fest und sah die Welt, wie sie vor ihm noch keiner gesehen hatte. Als einer der ersten Europäer überhaupt kritisierte er Kolonialismus, Sklavenhandel und christlichen Bekehrungseifer. Dagegen betonte er die Würde und den kulturellen Reichtum vermeintlich primitiver Völker. Überzeugt davon, dass es keine unterlegenen oder gar minderwertigen Ethnien gebe, war er seinen Zeitgenossen weit voraus. Und selbst im 21. Jahrhundert kommt Alexander von Humboldt als Anwalt einer universellen Humanität wie gerufen.
Deshalb habe ich Leselust:
Eine schöne Prachtausgabe zum großen Humboldt-Gedenken 2018/2019. Wer kann da schon nein sagen? Die Themen sind ja auch immer noch aktuell oder haben zumindest Auswirkungen bis in die heutige Zeit.
Klappentext:
Ein bewegender Roman über Liebe, Trennung, Kunst und Freundschaft – geschrieben von einer der erfolgreichsten englischen Gegenwartsautorinnen.
Cass Wheeler ist eine britische Sängerin und Songwriterin. Nach über drei Jahrzehnten glanzvoller Karriere verschwindet sie plötzlich aus der Öffentlichkeit, was zu wüsten Spekulationen führt. Zehn Jahre später steht sie in ihrem Studio und beginnt eine Reise in die Vergangenheit: Sie möchte aus all den Liedern, die sie im Lauf ihres Lebens geschrieben hat, ihr ganz persönliches Greatest-Hits-Album zusammenstellen. Jeder Song, den Cass an diesem einen Tag spielt, löst eine Kette von Erinnerungen aus. Die Songs führen uns zu ihrer Mutter, von der sie verlassen wurde, den Männern, die sie geliebt, dem Kind, das sie geboren hat - bis hin zu dem ungeheuerlichen Ereignis, das Cass radikal mit ihrem ruhmvollen Leben brechen ließ.
Deshalb habe ich Leselust:
Ich liebe Musik und ich kenne das selbst, dass bestimme Songs mit besonderen Momenten verknüpft sind und mich sofort in vergangene Situationen zurückversetzen können. Die Idee, dieses Phänomen in einem Buch zu verwenden, finde ich sehr schön. Und in einem Roman in die Vergangenheit einer Person einzutauchen und nach und nach mehr zu enthüllen, finde ich auch immer spannend.
Erscheint am 27. Juni 2018 bei Fischer FJB
Klappentext:
Sie töteten meine Mutter.
Sie raubten uns die Magie.
Sie zwangen uns in den Staub.
Jetzt erheben wir uns.
Zélies Welt war einst voller Magie. Flammentänzer spielten mit dem Feuer, Geistwandler schufen schillernde Träume, und Seelenfänger wie Zélies Mutter wachten über Leben und Tod. Bis zu der Nacht, als ihre Kräfte versiegten und der machthungrige König von Orïsha jeden einzelnen Magier töten ließ. Die Blutnacht beraubte Zélie ihrer Mutter und nahm einem ganzen Volk die Hoffnung.
Jetzt hat Zélie eine einzige Chance, die Magie nach Orïsha zurückzuholen. Ihre Mission führt sie über dunkle Pfade, wo rachedurstige Geister lauern, und durch glühende Wüsten, die ihr alles abverlangen. Dabei muss sie ihren Feinden immer einen Schritt voraus sein. Besonders dem Kronprinzen, der mit allen Mitteln verhindern will, dass die Magie je wieder zurückkehrt …
Ein Leben aus leuchtenden Tagen – Laura Barnett
Erscheint am 26. Juni 2018 bei Kindler (Rowohlt)Klappentext:
Ein bewegender Roman über Liebe, Trennung, Kunst und Freundschaft – geschrieben von einer der erfolgreichsten englischen Gegenwartsautorinnen.
Cass Wheeler ist eine britische Sängerin und Songwriterin. Nach über drei Jahrzehnten glanzvoller Karriere verschwindet sie plötzlich aus der Öffentlichkeit, was zu wüsten Spekulationen führt. Zehn Jahre später steht sie in ihrem Studio und beginnt eine Reise in die Vergangenheit: Sie möchte aus all den Liedern, die sie im Lauf ihres Lebens geschrieben hat, ihr ganz persönliches Greatest-Hits-Album zusammenstellen. Jeder Song, den Cass an diesem einen Tag spielt, löst eine Kette von Erinnerungen aus. Die Songs führen uns zu ihrer Mutter, von der sie verlassen wurde, den Männern, die sie geliebt, dem Kind, das sie geboren hat - bis hin zu dem ungeheuerlichen Ereignis, das Cass radikal mit ihrem ruhmvollen Leben brechen ließ.
Deshalb habe ich Leselust:
Ich liebe Musik und ich kenne das selbst, dass bestimme Songs mit besonderen Momenten verknüpft sind und mich sofort in vergangene Situationen zurückversetzen können. Die Idee, dieses Phänomen in einem Buch zu verwenden, finde ich sehr schön. Und in einem Roman in die Vergangenheit einer Person einzutauchen und nach und nach mehr zu enthüllen, finde ich auch immer spannend.
Children of Blood and Bone – Tomi Adeyemi
Erscheint am 27. Juni 2018 bei Fischer FJBKlappentext:
Sie töteten meine Mutter.
Sie raubten uns die Magie.
Sie zwangen uns in den Staub.
Jetzt erheben wir uns.
Zélies Welt war einst voller Magie. Flammentänzer spielten mit dem Feuer, Geistwandler schufen schillernde Träume, und Seelenfänger wie Zélies Mutter wachten über Leben und Tod. Bis zu der Nacht, als ihre Kräfte versiegten und der machthungrige König von Orïsha jeden einzelnen Magier töten ließ. Die Blutnacht beraubte Zélie ihrer Mutter und nahm einem ganzen Volk die Hoffnung.
Jetzt hat Zélie eine einzige Chance, die Magie nach Orïsha zurückzuholen. Ihre Mission führt sie über dunkle Pfade, wo rachedurstige Geister lauern, und durch glühende Wüsten, die ihr alles abverlangen. Dabei muss sie ihren Feinden immer einen Schritt voraus sein. Besonders dem Kronprinzen, der mit allen Mitteln verhindern will, dass die Magie je wieder zurückkehrt …
Deshalb habe ich Leselust:
Eigentlich lese ich ja kaum Fantasy (Ausnahmen bilden da eigentlich nur Harry Potter und Walter Moers), aber dieses Buch reizt mich irgendwie. Ich muss gestehen, zunächst ist es mir vor allem wegen des wirklich coolen Covers aufgefallen. Aber auch die Geschichte klingt irgendwie ganz interessant, mit der Anlehnung an die afrikanische Kultur und Traditionen. Mal sehen, ob mich dieser Roman am Ende genug anziehen kann, um mich das erste mal nach wirklich langer Zeit mal wieder ein Fantasy-Buch lesen zu lassen.
8 Kommentare
Ich lese gerade "Ich bin, ich bin, ich bin" und bin total begeistert. Ich hatte vorher noch nichts von der Autorin gelesen, aber dieses Buch trifft bei mir einen Nerv. Schön, dass es auf deiner Wunschliste steht. :)
AntwortenLöschenOh, das klingt ja toll. Jetzt freue ich mich gleich noch mehr auf das Buch! Danke für deine Eindrücke zu dem Titel. :)
LöschenLiebe Grüße, Julia
Da sind einige tolle Bücher bei, die ich mir mal anschauen sollte/muss. Ich danke dir für die Vorschau und wünsche Sonnige und Lesereiche Tage =(
AntwortenLöschenHallo :)
LöschenSorry für die späte Antwort. Dein Kommentar ist irgendwie total untergegangen. Aber freut mich, dass ein paar Buchtipps für dich dabei waren. Wünsche dir viel Spaß beim Stöbern und Lesen.
Liebe Grüße, Julia
Hallo meine Liebe
AntwortenLöschenDas ist ja wirklich eine wundervolle Auswahl, die bei mir definitiv auch Lust macht. Ich bin gespannt, was du im Juni alles lesen wirst und wünsche dir einen tollen Lesemonat
Livia
Hallöchen Livia,
LöschenAuch dir sorry für die späte Antwort. Irgendwie hat Blogspot ein paar Kommentare nicht angezeigt. Aber freut mich, dass dir meine Auswahl gefallen hat. :)
Und mein Lesemonat war bisher ziemlich gut. Vielen Dank. <3
LG, Julia
Hallo,
AntwortenLöschen"Ich bin, ich bin, ich bin" und "Das Feld" stehen schon auf meiner Wunschliste, beide klingen nach sehr interessanten, wichtigen Büchern.
"Die Unruhigen" klingt eigentlich auch gut, aber ich habe vor kurzem "Die Lügnerin" von der Autorin gelesen und das konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. (Und dabei war ich in unserem Literaturlesekreis noch die, die dem Buch am meisten abgewinnen konnte....)
"Ein Leben aus leuchtenden Tagen" muss ich mal im Auge behalten!
Worauf ich im Juni ein Auge geworfen habe, ist zum Beispiel "Walkaway" von Cory Doctorow und "Die Vergessenen" von Frank Goldammer.
Ich habe diesen Beitrag HIER für meine Kreuzfahrt durchs Meer der Buchblogs verlinkt.
LG,
Mikka
Hallo Mikka,
LöschenFreut mich, dass dir meine Auswahl gefallen hat. "Die Lügnerin" steht tatsächlich auch noch auf meiner Wunschliste. Aber vielleicht überlege ich mir das jetzt noch mal, nach dem, was du so sagst. Das klingt ja nicht so gut.
Die beiden anderen Titel, die du erwähnst, sagen mir gar nichts. Da werde ich gleich mal stöbern gehen. Danke für die Tipps.
Und vielen Dank für die Verlinkung. :)
LG, Julia
Ich liebe den Austausch mit meinen Leser*innen und freue mich über jeden Kommentar.
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