Lesemonat | Mai
Donnerstag, Mai 31, 2018Nun ist auch der Mai schon wieder rum. Ein ungewöhnlich heißer Monat mit viel Lesezeit im Freien. Was Bücher-mäßig so los war, erfahrt ihr wie immer in meinem Monatsrückblick.
Was macht der SuB
Im Mai ist kein einziger Buchkauf bei mir zu vermelden. Kein einziger! Vom SuB gelesen habe ich 6 Bücher. Das macht insgesamt -6 für den SuB. Bäm! Bester SuB Abbau Monat seit langem!Gelesen Bücher
Im Mai habe ich 9 Bücher gelesen. Das sind insgesamt 3.037 Seiten, also knapp 100 Seiten am Tag. Durch die ganzen verlängerten Wochenenden und Urlaub hatte ich schön viel Lesezeit.
Mein Highlight war "Bis zum Himmel und zurück" . Absoluter Flop war "Der Abfall der Herzen".
1. Die Gabe – Naomi Alderman
--> Ein sehr interessantes Gedankenexperiment. Wie sähe die Welt aus, wenn die Frauen das starke Geschlecht wären? Das Buch ist spannend und lässt sich trotz des Umfanges schnell weglesen. Die verschiedenen Perspektiven machen die Geschichte sehr interessant. Allerdings hätte man aus diesem vielversprechenden Ansatz meiner Meinung nach mehr machen können. Da wurde einiges an Potential verschenkt.Zur Rezension zu "Die Gabe".
Klappentext:
Es sind scheinbar gewöhnliche Alltagsszenen: ein nigerianisches Mädchen am Pool. Die Tochter einer Londoner Gangsterfamilie. Eine US-amerikanische Politikerin. Doch sie alle verbindet ein Geheimnis: Von heute auf morgen haben Frauen weltweit die Gabe – sie können mit ihren Händen starke elektrische Stromstöße aussenden. Ein Ereignis, das die Machtverhältnisse und das Zusammenleben aller Menschen unaufhaltsam, unwiederbringlich und auf schmerzvolle Weise verändern wird.
2. Der Fall Moriarty – Anthony Horowitz
--> Ich bin Fan der alten Sherlock Holmes Geschichten. Deswegen war ich bei diesem Buch hin und her gerissen. Einerseits hatte ich große Lust auf neue Sherlock Fälle, andererseits hatte ich Angst, dass das Buch mich enttäuscht, weil es nicht mit den alten Geschichten mithalten kann. Doch meine Sorge war unbegründet. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich hatte Spaß beim Miträtseln. Erst nach der Lektüre habe ich übrigens erfahren, dass dieses Buch schon der zweite Teil der neuen Sherlock Holmes Geschichten war.Klappentext:
Sherlock Holmes ist tot.
Der berühmte Detektiv und sein genialer Gegenspieler Moriarty sind in den Abgrund des Reichenbachfalls gestürzt.
Nur wenige Tage später trifft der Pinkerton-Detektiv Frederick Chase aus New York in Europa ein, denn Moriartys Ableben hat in Londons Unterwelt ein gefährliches Vakuum hinterlassen, das nur allzu schnell von einem neuen König des Verbrechens gefüllt wird: Ein mysteriöser Mann namens Devereux macht sich daran, Moriartys Platz einzunehmen und London in ein Chaos aus Mord und Totschlag zu stürzen.
Unterstützt von Inspector Athelney Jones vom Scotland Yard, der die Ermittlungsmethoden des großen Sherlock Holmes verbissen studiert hat, verfolgt Frederick Chase die Spur dieses neuen kriminellen Genies. Ihre Jagd führt sie in die dunkelsten und gefährlichsten Winkel der englischen Hauptstadt, von den Docks bis in die Katakomben des Smithfield Meat Market, einem Mann entgegen, den alle fürchten, aber den kaum einer je gesehen hat.
3. Das Geheimnis des Weißen Bandes – Anthony Horowitz
--> Da mir ja "Moriarty" so gut gefallen hat, habe ich mir sofort auch den ersten Teil besorgt. Der hat mich zwar auch ganz gut unterhalten, aber so sehr begeistern wie der zweite Teil konnte er mich nicht.Klappentext:
Am Abend eines ungewöhnlich kalten Novembertages im Jahr 1890 betritt ein elegant gekleideter Herr die Räume von Sherlock Holmes‘ Wohnung in der Londoner Baker Street 221b. Er wird von einem mysteriösen Mann verfolgt, in dem er den einzigen Überlebenden einer amerikanischen Verbrecherbande erkennt, die mit seiner Hilfe in Boston zerschlagen wurde. Ist der Mann ihm über den Atlantik gefolgt, um sich zu rächen? Als Holmes und Watson den Spuren des Gangsters folgen, stoßen sie auf eine Verschwörung, die sie in Konflikt mit hochstehenden Persönlichkeiten bringen wird ? und den berühmten Detektiv ins Gefängnis, verdächtigt des Mordes. Zunächst gibt es nur einen einzigen Hinweis: ein weißes Seidenband, befestigt am Handgelenk eines ermordeten Straßenjungen …
4. Mercy Seat – Elizabeth H. Winthrop
--> Ein Buch mit krassen Themen. Todesstrafe. Rassismus. Ein Junge, der aufgrund seiner Hautfarbe sterben muss. Man bekommt Einblicke in seine Gedanken, wie er seine letzten Tage au Erden erlebt. Aber man lernt auch viele andere Charaktere kennen. Den Pfarrer, der nicht weiß, wie er dem Jungen und seinen Eltern helfen kann, welchen Rat er geben soll und wie er Trost spenden kann. Die Wutbürger, die nichts haben, außer ihrem Hass. Dem Vater, der seinen Sohn im Krieg verloren hat und nicht weiß, wie er es seiner Frau sagen soll. Alles sehr ergreifende Schicksale und bedrückende Ereignisse. Durch die vielen und schnellen Perspektivwechsel ist mir aber trotzdem keine der Personen so wirklich nahe gekommen und die Stimmung kam nicht so richtig bei mir an. Vielleicht war das aber auch ganz gut so. Vielleicht hätte ich die Lektüre anders auch gar nicht ertragen.Zur Rezension zu "Mercy Seat".
Klappentext:
Louisiana, die 1940er-Jahre, ein elektrischer Stuhl wird in die kleine Stadt St. Martinsville gebracht für die geplante Hinrichtung eines jungen Schwarzen namens Will, der ein weißes Mädchen vergewaltigt haben soll. In Wirklichkeit ist sie seine Geliebte gewesen, die sich aus Verzweiflung umgebracht hat und ihm nun nicht mehr helfen kann. Alle wissen, dass das Todesurteil ein Skandal ist, aber sogar Will selbst hat aus Trauer und Schuldgefühlen innerlich eingewilligt, und weiße Wutbürger drohen dem zweifelnden Staatsanwalt mit der Entführung seines Sohnes. Nach einer wahren Begebenheit, psychologisch fein und in einer an William Faulkner erinnernden multiperspektivischen Intensität erzählt Elizabeth Winthrop die tragischen Ereignisse bis zum überraschenden Ende. Ein meisterhaftes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legt und das niemanden kaltlassen wird.
5. Der Abfall der Herzen – Thorsten Nagelschmidt
--> Leider meist eher etwas langweilig. Thorsten Nagelschmidt blickt zurück auf den Sommer 1999, auf seine Studentenzeit, wilde Parties, Freundschaft und die große Liebe.Es ist ganz nett, um sich mal wieder den 90er Vibes hinzugeben. Auch die Passagen über die selektive Erinnerung fand ich ganz interessant. Aber alles in allem hat mich der Roman nicht vom Hocker gehauen. Es fehlte der Spannungsbogen. Diese Reminiszenz an Nagelschmidts Jugend mag für ihn gewinnbringend gewesen sein – für mich als Leserin war es aber höchstens ganz nett, meistens aber eher etwas öde. Zur Rezension "Abfall der Herzen".
Klappentext:
»Wann hast du eigentlich aufgehört, mich zu hassen?«
»Als du mir den Brief geschrieben hast.«
»Was für einen Brief?«
Und er beginnt sich zu fragen, was er sonst noch vergessen hat von diesem Sommer 1999. Nagel lebte damals in seiner ersten WG, hielt sich mit Nebenjobs über Wasser und verschwendete kaum einen Gedanken an die Zukunft. Damals, als ein Jahrhundert zu Ende ging, man im Regional-Express noch rauchen durfte und nur Angeber ein Handy hatten. Dann änderte sich alles, plötzlich und unvorhergesehen verwandelte sich seine Welt in einen Scherbenhaufen. Thorsten Nagelschmidt hat einen Roman über Liebe, Freundschaft und Verrat geschrieben. Über einen letzten großen Sommer und die Spurensuche 16 Jahre später.
6. Agatha Christie -das Leben ist kein Roman – Anne Marinetti, Guillaume Lebeau
--> Schöne Zeichnungen und interessante Episoden aus dem bewegten Leben der Queen of Crime.Zusammen mit ihrer Schöpfung Hercule Poirot geht Agatha Christie durch ihr Leben. Später gesellt sich auch Miss Marple dazu. Zusammen erleben sie Heiteres und Tragisches.
Ich habe einiges Neues über das Leben der Autorin erfahren. Und natürlich sofort Lust auf einen ihrer Krimis bekommen. :)
Klappentext:
Die Bücher von Agatha Christie gehören zu den meistgelesenen der Welt. Wer kennt nicht Miss Marple, den Mord im Orient-Express und Hercule Poirot?
Der penible Detektiv mit dem gezwirbelten Bart diskutiert in dieser sachkundigen Biografie wortgewandt mit der Kriminalautorin und begleitet sie auf ihrem ungewöhnlichen Lebensweg, auf dem bei weitem nicht alles so präzise ablief wie in ihren Romanen. Scheidung, Reisen in den Nahen Osten, archäologische Ausgrabungen, zwei Weltkriege … Agatha Christie lebte ein selbstbewusstes und freies Leben.
7. Nordwasser – Ian McGuire
--> Bei diesem Buch muss man bereit sein hineinzuschauen in die Abgründe der menschlichen Seele. Und auch vor vulgärer Sprache und expliziten Beschreibungen von Fäkalien oder Kampfszenen sollte man keine Angst haben. Wenn man sich aber auf die raue Seemannssprache erstmal eingestellt hat, dann wird man dafür mit sehr speziellen Charakteren und einem Abenteuer der ganz besonderen Art belohnt.Klappentext:
Henry Drax kennt kein Gewissen. Er ist Harpunierer auf der Volunteer, einem Walfangschiff, das von England Kurs auf die arktischen Gewässer der Baffinbucht nimmt. Ebenfalls an Bord ist Patrick Sumner, ein Arzt von zweifelhaftem Ruf, der glaubt, schon alles gesehen zu haben nicht ahnend, dass seine größte Prüfung noch bevorsteht, nachdem er Drax einer ungeheuerlichen Tat überführt hat. Während sich der Konflikt zwischen den beiden Männern zuspitzt, wird auch der eigentliche Sinn der verhängnisvollen Expedition zunehmend klar …
Die erschütternde Schönheit und Einsamkeit des Nordpolarmeers bilden die Kulisse für Ian McGuires dramatischen Roman um Gut und Böse, eine in ihrer philosophischen und psychologischen Dimension zeitlose Geschichte über die tiefsten Abgründe des menschlichen Herzens.
8. Bis zum Himmel und zurück – Catharina Junk
--> Einfach ein absolut geniales Buch! Lasst euch bloß nicht vom kitschig anmutenden Klappentext und Cover abschrecken. Keine Ahnung, was der Verlag sich dabei gedacht hat. Aber in dem Buch Steckt eigentlich eine Mischung aus großartigem Humor, sehr viel Witz und Situationskomik, aber auch sehr ernsten und schwierigen Themen. Es geht um Alkoholismus, um Verlust, Schuld, Trauer, selbstverletzendes Verhalten. Und die Balance zwischen Heiter und Ernst gelingt der Autorin hervorragend. Natürlich gibt es auch eine Portion Liebe, aber auch hier kommt die Autorin ohne zuckrig-klebrigen Kitsch aus. Oh, und für alle Spacenerds gibt es auch den ein oder anderen Schmankerl. Ach, ich mach die Sache kurz: lest einfach dieses Buch! Und falls ihr es noch nicht getan habt, lest auch Junks ersten Roman "Auf Null".Klappentext:
Drama, Crime und Love-Stories. Als Drehbuchautorin kann Katja unzählige Leben leben, ohne selbst große Gefühle zu riskieren. Perfekt also. Okay, manchmal kommt Ratko vorbei, aber Liebe ist das eigentlich nicht. Doch als Katja eine Familienserie entwickeln soll, klappt es mit dem Schreiben plötzlich nicht mehr. Ihre eigene Familie ist nämlich ein Trümmerhaufen. Als sich dann ihre Mutter mit einer erschütternden Neuigkeit meldet, wie aus dem Nichts eine Halbschwester auftaucht und Katja ständig an Joost denken muss, kann sie sich nicht länger vor ihrer eigenen Geschichte verkriechen. Die muss nämlich dringend neu geschrieben werden…
9. Invisible – Ursula Poznanski & Arno Strobel
--> Nach dem mir "Anonym" so gut gefallen hat, habe ich mich sehr auf eine Fortsetzung der Thriller-Reihe um Salomon und Buchholz gefreut. Leider konnte mich dieser Fall nicht ganz überzeugen. Stellenweise fand ich die Hintergrundhandlungen aus dem Privatleben der Kommissare spannender, als den eigentlichen Fall. Das sagt wohl schon einiges, oder? Aber die spannende Auflösung konnte dann einiges wieder rausholen. Kein Highlight, aber kann man auf jeden Fall gut lesen.Klappentext:
Du bist so wütend auf ihn. Du hasst diesen Menschen mehr als alles auf der Welt - obwohl du ihn gar nicht kennst. Und dann schlägst du zu...
Eine Serie von grauenvollen Morden gibt den Hamburger Kriminalkommissaren Nina Salomon und Daniel Buchholz Rätsel auf: Einem Patienten wird während einer OP ins Herz gestochen, ein Mann totgeschlagen, ein anderer niedergemetzelt...Die Täter sind schnell gefasst. Nur ihre Motive sind völlig unbegreiflich, denn keiner von ihnen hat sein Opfer gekannt. Das einzige, was sie verbindet: Die unermessliche Wut auf das Opfer. Und dass sie nicht wussten, was über sie kam.
Kann es sein, dass sie manipuliert wurden? Aber von wem und vor allem: wie?
Was Salomon und Buchholz schließlich aufdecken, wirft ein ganz neues Licht auf die Dinge, die unser Leben so bequem machen...
Auf dem Blog
SuB Abbau ChallengeWie gesagt: der Mai war echt ein großer Erfolg, was den SuB Abbau angeht. Meinen Fortschritt könnt ihr in meinem Beitrag "Das SuB abc" verfolgen.
Rezensionen
Ich habe diesen Monat auch wieder ein bisschen rezensiert und verrate euch meine Meinung zu folgenden Romanen:
Mit einem Klick auf das Cover gelangt ihr zur Rezension.
Plauderecke
Was habt ihr diesen Monat denn so gelesen? Was war euer Highlight, was könnt ihr mir empfehlen?Und habt ihr schon eins der Bücher gelesen, die ich hier vorgestellt habe?
8 Kommentare
Hallo Julia!
AntwortenLöschenWow, du warst ja fleißig am SUB-Abbau! Der neue Roman von Catharina Junk liegt bereits hier! Ich habe erst diesen Monat "Auf Null" oder "Liebe wird aus Mut gemacht" gelesen und mir hat das Buch auch sehr gut gefallen.
Liebe Grüße
Martina
Liebe Martina,
LöschenAch, wie schön! <3 Dann wird dir der neue Roman bestimmt auch gefallen. Es ist wieder dieser tolle Humor, aber auch die Tiefe und die Emotionen, die mich so begeistert haben. Die Frau kann einfach schreiben. :) Wünsche dir viel Spaß mit der Lektüre.
Ja, der Mai war echt ganz gut. Bin auch ein bisschen stolz auf mich. :) Besonders schwer fällt es mir immer, keine neuen Bücher zu kaufen. Es gibt einfach immer so vielen tollen neuen Lesestoff. Im Juni kann ich das bestimmt nicht noch mal durchhalten. Aber das ist dann auch ok. Solange ich immer trotzdem auch noch was vom SuB lese, ist alles gut. :)
Liebe Grüße, Julia
Hallo Julia,
AntwortenLöschenein toller Rückblick. An "Die Gabe" lese ich noch, da ich auf Englisch ein sehr langsamer Leser bin. Deine Meinung zu "Mercy Seat" hat dazu geführt, dass ich es auf die Wuli gesetzt habe. Genau meine Epoche und Thema.
Liebe Grüße
Kerstin
Liebe Kerstin,
LöschenOh toll, du liest es in Originalsprache? Finde ich cool. Und man kann ja ruhig so lange brauchen, wie man eben braucht. Macht ja nix.
Schön, dass dich Merci Seat anspricht. Bin dann schon sehr gespannt auf deine Meinung dazu.
Lieb Grüße, Julia
Ich fühl mich echt schlecht weil ich dem Buch Bis zum Himmel und zurück wegen des Covers echt nie eine Chance gegeben hätte. So Oberflächlich wollte ich nie sein. Mit nur der Überschrift und dem Überblick der Titel war meine erste Reaktion: "Das Buch war besser als Mercy Seat und Die Gabe??" Und dann habe ich deinen Beitrag gelesen und bin sehr froh drum. Danke für den Tip, das Buch wäre niemals bei mir gelandet ohne dich.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse, Tania
Liebe Tania,
LöschenAch, deswegen brauchst du dich doch nich schlecht zu fühlen. Ging mir ja wie gesagt auch so. Hätte ich nicht das erste Buch der Autorin gelesen (wovon ich ja so begeistert war), hätte ich den neuen Roman auch nicht zur Hand genommen, glaube ich. Ist wie gesagt echt unglücklich gewählt vom Verlag. Aber ich freue mich tierisch, dass du dem Buch eine Chance gibst. Ich wünsche dir ein paar schöne Lesestunden damit und bin gespannt auf deine Meinung. Sag gern bescheid, wenn du es gelesen hast. :) Würde mich echt interessieren.
Liebe Grüße, Julia
Hallo Julia,
AntwortenLöschentoller Lesemonat! :)
Die Gabe ist mir schon oft über den Weg gelaufen, aber erst jetzt habe ich mir erst richtig den Klappentext durchgelesen. Zusammen mit deiner Meinung kam das Buch direkt auf meine Wunschliste! :)
Der Fall Moriarty durfte im April bei mir einziehen. Ich bin ein großer Sherlock Holmes Fan und da war mein Interesse sofort geweckt. Allerdings ist mir auch entfallen, dass es schon der zweite Band ist! Vielleicht lese ich noch Band 1, bevor ich diesen von meinem SUB befreie. :D
Ganz liebe Grüße x
Sara
Danke schön, Sara.
LöschenOh ja, "Der Fall Moriarty" ist echt toll. Und den Band finde ich auch echt besser, als den ersten. Also ich würde sagen, du verpasst nicht sooo viel, wenn du den ersten weglässt. Wenn du allerdings eine Steigerung möchtest, dann lies lieber erst den ersten. Aber man kann die beiden auf jeden Fall vollkommen unabhängig voneinander lesen. Der erste Band ist keine Voraussetzung für "Moriarty".
Und "Die Gabe" ist auch echt gut. Freut mich, dass ich dich von dem Buch überzeugen konnte. :) Viel Spaß beim Lesen.
Liebe Grüße, Julia
Ich liebe den Austausch mit meinen Leser*innen und freue mich über jeden Kommentar.
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