Indiebookday 2018 - Buchtipps & Verlage
Freitag, März 23, 2018Yaaaay, am 24. März ist Indiebookday! Was der Indiebookday ist? Ein ganz besonderer (und besonders toller) buchiger Feiertag.
Am Indiebookday stehen die unabhängigen und kleinen Verlage im Mittelpunkt.
Wir alle kennen die großen Verlage, sei es Piper, Ullstein oder Rowohlt. Sie bringen jährlich viele Bücher raus, können viel Geld für Werbung ausgeben und sind in der Buchwelt sehr präsent.
Doch es gibt auch so viele tolle kleine Verlage. Die vielleicht pro Saison nur ein Buch rausbringen. Von denen einige Leser_innen noch nie gehört haben. Die aber auch ganz wundervoll sind.
Und um diese kleinen, unabhängigen Verlage soll sich am Indiebookday alles drehen!
Um den Indiebookday zu feiern, sind alle Leserinnen und Leser aufgerufen, am Samstag, den 24. März in eine (am besten natürlich unabhängige) Buchhandlung ihrer Wahl zu gehen und ein Buch aus einem Indieverlag zu kaufen. Wer mag, kann seine Buchausbeute dann mit dem Hashtag #indiebookday auf den social media Kanälen, dem Blog etc teilen. So verbreiten wir eine große Portion Liebe für die kleinen und unabhängigen Verlage und die Bücher, die dort erscheinen. Da gibt es nämlich wirklich tolle Schätze zu entdecken, die viel mehr Aufmerksamkeit verdienen!
Ihr habt gar keine Idee, welche Indievrlage es gibt, oder was toller Lesestoff für diesen Tag wäre?
Kein Problem. Zur Feier des Tages möchte ich euch ein paar unabhängige Verlage vorstellen und liefere gleich auch noch je einen Buchtipp mit dazu.
Voland & Quist
Bestseller von Beka AdamaschwiliKlappentext:
Pierre Sonnage, ein erfolgloser Schriftsteller, sieht seine einzige Chance auf Ruhm im Selbstmord und springt kurzerhand von einem Wolkenkratzer. Doch statt im Bestsellerhimmel landet er in der Literatenhölle. Hier trifft er nicht nur auf Dante, Kafka, Hemingway und all die anderen VIPs, sondern muss sich Rätseln stellen, so überfrachtet und verschlüsselt, wie er sie nur aus seinen eigenen Romanen kennt. Eine irrwitzige Reise beginnt.
Zur Rezension "Bestseller".
Klappentext:
Raffael, der Selbstbewusste mit dem entwaffnenden Lächeln, und Moritz, der Bumerang in Raffaels Hand: Seit ihrer ersten Begegnung als Kinder sind sie unzertrennlich, Raffael geht voran, Moritz folgt. Moritz und seine Mutter Marie sind Zugezogene in dem einsamen Bergdorf, über die Freundschaft der beiden sollte Marie sich eigentlich freuen. Doch sie erkennt das Zerstörerische, das hinter Raffaels stahlblauen Augen lauert. Als Moritz eines Tages aufgeregt von der Neuen in der Schule berichtet, passiert es: Johanna weitet das Band zwischen Moritz und Raffael zu einem fatalen Dreieck, dessen scharfe Kanten keinen unverwundet lassen. Sechzehn Jahre später hat die Vergangenheit die drei plötzlich wieder im Griff, und alles, was so lange ungesagt war, bricht sich Bahn – mit unberechenbarer Wucht. Mareike Fallwickl erzählt von Schatten und Licht, Verzweiflung und Sehnsucht, Verrat und Vergebung. Ihr packendes Debüt bringt alle Facetten der Freundschaft zum Leuchten, die Leidenschaft, die Sanftheit – und die Liebe, in ihrer heilsamen, aber auch funkelnd grausamen Pracht.
Klappentext:
Henry Drax kennt kein Gewissen. Er ist Harpunierer auf der Volunteer, einem Walfangschiff, das von England Kurs auf die arktischen Gewässer der Baffinbucht nimmt. Ebenfalls an Bord ist Patrick Sumner, ein Arzt von zweifelhaftem Ruf, der glaubt, schon alles gesehen zu haben – nicht ahnend, dass seine größte Prüfung noch bevorsteht, nachdem er Drax einer ungeheuerlichen Tat überführt hat. Während sich der Konflikt zwischen den beiden Männern zuspitzt, wird auch der eigentliche Sinn der verhängnisvollen Expedition zunehmend klar . . .
Die erschütternde Schönheit und Einsamkeit des Nordpolarmeers bilden die Kulisse für Ian McGuires dramatischen Roman um Gut und Böse, eine in ihrer philosophischen und psychologischen Dimension zeitlose Geschichte über die tiefsten Abgründe des menschlichen Herzens.
Klappentext:
New York, 1987: Eigentlich gibt es nur einen Menschen, der June Elbus je verstanden hat, und das ist ihr Onkel Finn Weiss, ein berühmter Maler. Als Finn viel zu jung an einer Krankheit stirbt, deren Namen ihre Mutter kaum auszusprechen wagt, steht in Junes Leben kein Stein mehr auf dem anderen. Auf Finns Beerdigung bemerkt June einen scheuen jungen Mann, und ein paar Tage später bekommt sie ein Päckchen. Darin befindet sich die Teekanne aus Finns Apartment – und eine Nachricht von Toby, dem Fremden. Wer ist dieser Mann, der behauptet, Finn ebenso gut zu kennen wie June selbst? Zunächst ist June misstrauisch, doch dann beginnt sie sich heimlich mit Toby zu treffen, und sie erfährt, dass es gegen Trauer ein Heilmittel gibt: Freundschaft und Zusammenhalt.
Singt, ihr Lebenden und ihr Toten, singt von Jesmyn Ward
Klappentext:
Jojo und seine kleine Schwester Kayla leben bei ihren Großeltern Mam and Pop an der Golfküste von Mississippi. Leonie, ihre Mutter, kümmert sich kaum um sie. Sie nimmt Drogen und arbeitet in einer Bar. Wenn sie high ist, wird Leonie von Visionen ihres toten Bruders heimgesucht, die sie quälen, aber auch trösten. Mam ist unheilbar an Krebs erkrankt, und der stille und verlässliche Pop versucht, den Haushalt aufrecht zu erhalten und Jojo beizubringen, wie man erwachsen wird. Als der weiße Vater von Leonies Kindern aus dem Gefängnis entlassen wird, packt sie ihre Kinder und eine Freundin ins Auto und fährt zur »Parchment Farm«, dem staatlichen Zuchthaus, um ihn abzuholen. Eine Reise voller Gefahr und Hoffnung. Jesmyn Ward erzählt so berührend wie unsentimental von einer schwarzen Familie in einer von Armut und tief verwurzeltem Rassismus geprägten Gesellschaft. Was bedeuten familiäre Bindungen, wo sind ihre Grenzen? Wie bewahrt man Würde, Liebe und Achtung, wenn man sie nicht erfährt? Singt, ihr Lebenden und ihr Toten, singt ist ein großer Roman, getragen von Wards so besonderer melodischer Sprache, ein zärtliches Familienporträt, eine Geschichte von Hoffnungen und Kämpfen, voller Anspielungen auf das Alte Testament und die Odyssee.
Klappentext:
Die siamesischen Zwillinge Lina und Diana sterben unter mysteriösen Umständen. Erst danach erfährt ihr Vater Rostom von deren Existenz, und dann, Seite für Seite, über das Leben seiner Töchter und deren unterschiedliche Persönlichkeiten in ihren ergreifenden Tagebucheinträgen.
Die beiden gegensätzlichen Stimmen zeichnen ihre außergewöhnlichen Erfahrungen als zwei getrennte Personen auf, die sich einen Körper teilen müssen. Bis ins Teenager-Alter werden die verletzlichen Zwillinge von der Außenwelt verborgen und von der Großmutter umsorgt, die darum kämpft, die beiden in einem verarmten postsowjetischen Georgien zu beschützen – einer Gesellschaft mit wenig Mitgefühl für Behinderte. Nachdem die Großmutter stirbt, sind Lina und Diana wehrlos und fallen jeder Art von Misshandlung zum Opfer. Sie werden sexuell und psychisch missbraucht, sie werden gezwungen, als Freaks im Zirkus zu arbeiten.
Von der Taille abwärts verbunden, bleibt den Schwestern als einziger Rückzugsort die Welt ihrer Tagebücher: Lina, unbeschwert und glücklich, ist fähig, sich zu verlieben, schreibt Gedichte, hat eine optimistische und romantische Seele und erfreut sich an den kleinen Dingen des Lebens. Diana, angespannt und bodenständig, kann ihre Situation nicht akzeptieren.
Klappentext:
Die Khurana-Brüder schlendern zusammen mit ihrem Schulkameraden Mansoor Ahmed über einen gut besuchten Markt in Delhi. Ohne Vorwarnung kommt es zur Katastrophe: Neben ihnen explodiert eine Bombe – eine der vielen »kleinen« Bomben, die von der Welt kaum beachtet werden – und reißt die Khurana-Brüder in den Tod. Mansoor überlebt, doch der Bombenanschlag hinterlässt Spuren an Körper und Seele.
Nach einem kurzen Aufenthalt an einer amerikanischen Universität kehrt Mansoor nach Delhi zurück, wo seine Suche nach einem Platz im Leben immer radikalere Formen annimmt …
Eng verwoben mit der Geschichte der Familien Khurana und Ahmed ist die des kaschmirischen Bombenbauers Shockie, der bereit ist, sein Leben für die Unabhängigkeit seines Vaterlands zu opfern.
Karan Mahajans Roman ist außergewöhnlich komponiert: Er beginnt buchstäblich mit dem großen Knall – und zeichnet dann die vielen Druckwellen nach, die die Bombenexplosion bei allen Beteiligten ausgelöst hat: Welche Auswirkungen hat ein solcher Terrorakt auf die Betroffenen? Auf die Angehörigen? Auf die Gesellschaft? Wie werden Menschen zu Terroristen? Mahajan folgt keinen wohlbekannten Narrativen über Terrortäter und ihre Opfer. Er nähert sich differenziert, originell und nicht ohne Humor einigen der wichtigsten Fragen unserer Zeit.
Klappentext:
Was bleibt, wenn einem alles genommen, wenn sogar die Identität ausradiert werden soll? Wie erinnert man sich an die Zeit, in der man ausgelöscht werden sollte?
2004 in Arkansas im sogenannten Bible Belt der USA: Ein Bekannter outet den neunzehnjährigen Garrard Conley gegen seinen Willen vor den Eltern als homosexuell. Seit Jahren schon kämpft Conley gegen die Scham, die ihm als einzigem Sohn eines Baptistenpredigers eingeimpft ist. Er selbst ist tief verwurzelt in einer christlich-fundamentalistischen Gemeinde, in einer Gesellschaft, die die Bibel beim Wort nimmt, in der nichts geduldet wird, was nicht der unabänderlichen Norm entspricht. Unvermittelt steht er vor der Entscheidung seines Lebens: Stimmt er einer Konversionstherapie zu, einem kirchlichen Programm, das ihn in zwölf Schritten von seiner Homosexualität ›heilen‹, von unreinen Trieben säubern, seinen Glauben festigen und aus ihm einen ex-gay machen soll, oder riskiert er, seine Familie, seine Freunde und den Gott, zu dem er an jedem Tag seines Lebens gebetet hat, zu verlieren? Soll er sein äußeres Leben auslöschen oder sein Inneres?
Garrard Conley spürt den komplexen Beziehungen von Familie, Glauben und Gemeinschaft nach und zeichnet dabei ein Bild von einem Amerika, mit dem wir heute mehr denn je konfrontiert sind. Doch Conley versucht dabei auch stets jene zu verstehen, die ihm aus gutem Glauben heraus so viel Schmerz zugefügt haben.
Dieser Lebensbericht lässt einen frieren angesichts der Kälte, mit der Fundamentalisten in den USA anderen ihre Ideologie überstülpen. Aber »Boy Erased« ist auch ein Zeugnis der Liebe, die trotzdem überleben kann.
Frankfurter Verlagsanstalt
Dunkelgrün fast schwarz von Mareike FallwicklKlappentext:
Raffael, der Selbstbewusste mit dem entwaffnenden Lächeln, und Moritz, der Bumerang in Raffaels Hand: Seit ihrer ersten Begegnung als Kinder sind sie unzertrennlich, Raffael geht voran, Moritz folgt. Moritz und seine Mutter Marie sind Zugezogene in dem einsamen Bergdorf, über die Freundschaft der beiden sollte Marie sich eigentlich freuen. Doch sie erkennt das Zerstörerische, das hinter Raffaels stahlblauen Augen lauert. Als Moritz eines Tages aufgeregt von der Neuen in der Schule berichtet, passiert es: Johanna weitet das Band zwischen Moritz und Raffael zu einem fatalen Dreieck, dessen scharfe Kanten keinen unverwundet lassen. Sechzehn Jahre später hat die Vergangenheit die drei plötzlich wieder im Griff, und alles, was so lange ungesagt war, bricht sich Bahn – mit unberechenbarer Wucht. Mareike Fallwickl erzählt von Schatten und Licht, Verzweiflung und Sehnsucht, Verrat und Vergebung. Ihr packendes Debüt bringt alle Facetten der Freundschaft zum Leuchten, die Leidenschaft, die Sanftheit – und die Liebe, in ihrer heilsamen, aber auch funkelnd grausamen Pracht.
Mare Verlag
Nordwasser von Ian McGuireKlappentext:
Henry Drax kennt kein Gewissen. Er ist Harpunierer auf der Volunteer, einem Walfangschiff, das von England Kurs auf die arktischen Gewässer der Baffinbucht nimmt. Ebenfalls an Bord ist Patrick Sumner, ein Arzt von zweifelhaftem Ruf, der glaubt, schon alles gesehen zu haben – nicht ahnend, dass seine größte Prüfung noch bevorsteht, nachdem er Drax einer ungeheuerlichen Tat überführt hat. Während sich der Konflikt zwischen den beiden Männern zuspitzt, wird auch der eigentliche Sinn der verhängnisvollen Expedition zunehmend klar . . .
Die erschütternde Schönheit und Einsamkeit des Nordpolarmeers bilden die Kulisse für Ian McGuires dramatischen Roman um Gut und Böse, eine in ihrer philosophischen und psychologischen Dimension zeitlose Geschichte über die tiefsten Abgründe des menschlichen Herzens.
Eisele
Sag den Wölfen, ich bin zu Hause von Carol Rifka BruntKlappentext:
New York, 1987: Eigentlich gibt es nur einen Menschen, der June Elbus je verstanden hat, und das ist ihr Onkel Finn Weiss, ein berühmter Maler. Als Finn viel zu jung an einer Krankheit stirbt, deren Namen ihre Mutter kaum auszusprechen wagt, steht in Junes Leben kein Stein mehr auf dem anderen. Auf Finns Beerdigung bemerkt June einen scheuen jungen Mann, und ein paar Tage später bekommt sie ein Päckchen. Darin befindet sich die Teekanne aus Finns Apartment – und eine Nachricht von Toby, dem Fremden. Wer ist dieser Mann, der behauptet, Finn ebenso gut zu kennen wie June selbst? Zunächst ist June misstrauisch, doch dann beginnt sie sich heimlich mit Toby zu treffen, und sie erfährt, dass es gegen Trauer ein Heilmittel gibt: Freundschaft und Zusammenhalt.
Verlag Antje Kunstmann
Singt, ihr Lebenden und ihr Toten, singt von Jesmyn Ward Klappentext:
Jojo und seine kleine Schwester Kayla leben bei ihren Großeltern Mam and Pop an der Golfküste von Mississippi. Leonie, ihre Mutter, kümmert sich kaum um sie. Sie nimmt Drogen und arbeitet in einer Bar. Wenn sie high ist, wird Leonie von Visionen ihres toten Bruders heimgesucht, die sie quälen, aber auch trösten. Mam ist unheilbar an Krebs erkrankt, und der stille und verlässliche Pop versucht, den Haushalt aufrecht zu erhalten und Jojo beizubringen, wie man erwachsen wird. Als der weiße Vater von Leonies Kindern aus dem Gefängnis entlassen wird, packt sie ihre Kinder und eine Freundin ins Auto und fährt zur »Parchment Farm«, dem staatlichen Zuchthaus, um ihn abzuholen. Eine Reise voller Gefahr und Hoffnung. Jesmyn Ward erzählt so berührend wie unsentimental von einer schwarzen Familie in einer von Armut und tief verwurzeltem Rassismus geprägten Gesellschaft. Was bedeuten familiäre Bindungen, wo sind ihre Grenzen? Wie bewahrt man Würde, Liebe und Achtung, wenn man sie nicht erfährt? Singt, ihr Lebenden und ihr Toten, singt ist ein großer Roman, getragen von Wards so besonderer melodischer Sprache, ein zärtliches Familienporträt, eine Geschichte von Hoffnungen und Kämpfen, voller Anspielungen auf das Alte Testament und die Odyssee.
Septime
Einsame Schwestern von Ekaterine TogonidzeKlappentext:
Die siamesischen Zwillinge Lina und Diana sterben unter mysteriösen Umständen. Erst danach erfährt ihr Vater Rostom von deren Existenz, und dann, Seite für Seite, über das Leben seiner Töchter und deren unterschiedliche Persönlichkeiten in ihren ergreifenden Tagebucheinträgen.
Die beiden gegensätzlichen Stimmen zeichnen ihre außergewöhnlichen Erfahrungen als zwei getrennte Personen auf, die sich einen Körper teilen müssen. Bis ins Teenager-Alter werden die verletzlichen Zwillinge von der Außenwelt verborgen und von der Großmutter umsorgt, die darum kämpft, die beiden in einem verarmten postsowjetischen Georgien zu beschützen – einer Gesellschaft mit wenig Mitgefühl für Behinderte. Nachdem die Großmutter stirbt, sind Lina und Diana wehrlos und fallen jeder Art von Misshandlung zum Opfer. Sie werden sexuell und psychisch missbraucht, sie werden gezwungen, als Freaks im Zirkus zu arbeiten.
Von der Taille abwärts verbunden, bleibt den Schwestern als einziger Rückzugsort die Welt ihrer Tagebücher: Lina, unbeschwert und glücklich, ist fähig, sich zu verlieben, schreibt Gedichte, hat eine optimistische und romantische Seele und erfreut sich an den kleinen Dingen des Lebens. Diana, angespannt und bodenständig, kann ihre Situation nicht akzeptieren.
CultureBooks
In Gesellschaft kleiner Bomben von Karan MahajanKlappentext:
Die Khurana-Brüder schlendern zusammen mit ihrem Schulkameraden Mansoor Ahmed über einen gut besuchten Markt in Delhi. Ohne Vorwarnung kommt es zur Katastrophe: Neben ihnen explodiert eine Bombe – eine der vielen »kleinen« Bomben, die von der Welt kaum beachtet werden – und reißt die Khurana-Brüder in den Tod. Mansoor überlebt, doch der Bombenanschlag hinterlässt Spuren an Körper und Seele.
Nach einem kurzen Aufenthalt an einer amerikanischen Universität kehrt Mansoor nach Delhi zurück, wo seine Suche nach einem Platz im Leben immer radikalere Formen annimmt …
Eng verwoben mit der Geschichte der Familien Khurana und Ahmed ist die des kaschmirischen Bombenbauers Shockie, der bereit ist, sein Leben für die Unabhängigkeit seines Vaterlands zu opfern.
Karan Mahajans Roman ist außergewöhnlich komponiert: Er beginnt buchstäblich mit dem großen Knall – und zeichnet dann die vielen Druckwellen nach, die die Bombenexplosion bei allen Beteiligten ausgelöst hat: Welche Auswirkungen hat ein solcher Terrorakt auf die Betroffenen? Auf die Angehörigen? Auf die Gesellschaft? Wie werden Menschen zu Terroristen? Mahajan folgt keinen wohlbekannten Narrativen über Terrortäter und ihre Opfer. Er nähert sich differenziert, originell und nicht ohne Humor einigen der wichtigsten Fragen unserer Zeit.
Secession
Boy Erased von Garrard ConleyKlappentext:
Was bleibt, wenn einem alles genommen, wenn sogar die Identität ausradiert werden soll? Wie erinnert man sich an die Zeit, in der man ausgelöscht werden sollte?
2004 in Arkansas im sogenannten Bible Belt der USA: Ein Bekannter outet den neunzehnjährigen Garrard Conley gegen seinen Willen vor den Eltern als homosexuell. Seit Jahren schon kämpft Conley gegen die Scham, die ihm als einzigem Sohn eines Baptistenpredigers eingeimpft ist. Er selbst ist tief verwurzelt in einer christlich-fundamentalistischen Gemeinde, in einer Gesellschaft, die die Bibel beim Wort nimmt, in der nichts geduldet wird, was nicht der unabänderlichen Norm entspricht. Unvermittelt steht er vor der Entscheidung seines Lebens: Stimmt er einer Konversionstherapie zu, einem kirchlichen Programm, das ihn in zwölf Schritten von seiner Homosexualität ›heilen‹, von unreinen Trieben säubern, seinen Glauben festigen und aus ihm einen ex-gay machen soll, oder riskiert er, seine Familie, seine Freunde und den Gott, zu dem er an jedem Tag seines Lebens gebetet hat, zu verlieren? Soll er sein äußeres Leben auslöschen oder sein Inneres?
Garrard Conley spürt den komplexen Beziehungen von Familie, Glauben und Gemeinschaft nach und zeichnet dabei ein Bild von einem Amerika, mit dem wir heute mehr denn je konfrontiert sind. Doch Conley versucht dabei auch stets jene zu verstehen, die ihm aus gutem Glauben heraus so viel Schmerz zugefügt haben.
Dieser Lebensbericht lässt einen frieren angesichts der Kälte, mit der Fundamentalisten in den USA anderen ihre Ideologie überstülpen. Aber »Boy Erased« ist auch ein Zeugnis der Liebe, die trotzdem überleben kann.
Plauderecke
So, dass waren meine 8 Verlags- und Buchtipps. Jetzt seid ihr gefragt. Welche kleinen und unabhängigen Verlage liegen euch besonders am Herzen? Habt ihr noch weitere Buchtipps für mich? Lasst es mich gern hier in den Kommentaren wissen oder teilt eure Vorschläge mit dem Hashtag #indiebookday in den sozialen Medien.
Falls ihr hier ein Buch für euch entdeckt habt, bleibt nur noch eins zu tun: Morgen in eure Lieblingsbuchhandlung zu stürmen und voller Begeisterung den Indiebookday zu zelebrieren.
Für noch mehr Infos schaut auf der Seite indiebookday.de vorbei. Dort gibt es auch eine coole Lesechallenge, die #indiebookchallenge, bei der ihr jede Woche ein Buch aus einem Indieverlag entdecken könnt.
Für noch mehr Infos schaut auf der Seite indiebookday.de vorbei. Dort gibt es auch eine coole Lesechallenge, die #indiebookchallenge, bei der ihr jede Woche ein Buch aus einem Indieverlag entdecken könnt.
37 Kommentare
Vielen Dank für die tollen Empfehlungen! Ich habe zwar heute leider keine Zeit, um vor Ort Bücher zu shoppen, aber zum Glück hat meine lokale Buchhandlung einen guten Onlineshop. :] "Sag den Wölfen ich bin zuhause" und "Singt, ihr lebenden Toten, singt" sind gerade in meinen Einkaufskorb gewandert. "Dunkelgrün fast schwarz" lacht mich aber auch an, vielleicht muss das auch noch mit.. :))
AntwortenLöschenLiebe Isa,
LöschenSehr gern. :) Freut mich, dass was für dich dabei war. "Dunkelgrün fast schwarz" habe ich vor ein paar Tagen ausgelesen und ich kann nur sagen: kauf es unbedingt! Ist echt ne absolute Empfehlung von mir. :)
Und sehr schön, dass du unabhängige Verlage und deine Buchhandlung vor Ort unterstützt. Da kann man ganz ohne schlechtes Gewissen Bücher shoppen und vollbringt sogar quasi noch eine gute Tat! ;D
LG
Feine Tipps!
AntwortenLöschenMan lernt ja nie aus, selbst wenn man sich schon über Themengebiete kundig gemacht hat :D
Den Mare Verlag hatte ich heute auch in der Hand, allerdings hatte mir das Buch inhaltlich nicht zugesagt.
Bei CultureBooks muss ich dieses Jahr endlich mal reinhauen, hab schon Bücher auf der Merkliste, aber sie immer noch nicht geholt - könnte an der fehlenden Lesezeit liegen *hüst* :P
Freut mich, dass dir meine Empfehlung gefallen. :)
LöschenOh ja, das Dilemma mit der Lesezeit. Das habe ich auch gerade sehr ausgeprägt. Habe von der Leipziger Buchmesse so viele Bücher mitgebracht und der Stapel erschlägt mich gerade etwas. Aber es motiviert mich irgendwie auch zu versuchen, noch mehr Zeit zum Lesen in meinen Alltag zu integrieren. :D Man muss das ja immer positiv sehen. ;D
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag noch,
Julia
Richtig, wir sollten das Beste draus machen :D
LöschenIch versuche auch immer Lesezeit in meinem Alltag zu integrieren, wo es nur geht. Sie holt einen einfach runter :3
Ja, das geht mir genauso. Und wenn es nur 10 Minuten auf dem Weg zu einer Verabredung sind. Lesen entspannt mich einfach.
LöschenHuhu =)
AntwortenLöschenEin schöner Beitrag. Einige, wie den Mare Verlag kannte ich schon, andere wiederum nicht. Da ich persönlich am liebsten Fantasy lese, finde ich natürlich den Drachenmond Verlag ganz interessant, auch wenn man ihn ja eigentlich fast schon nicht mehr zu den Indies zählen kann. Auch der Sternensand Verlag hat Interessantes im Programm.
Richtig toll, finde ich aber seit Neustem den Arctis Verlag. Die haben richtig tolle und anspruchsvollere Fantasy im Programm. So oder so, es lohnt sich immer bei den Indies vorbei zu schauen =)
LG Miss PageTurner P.S. Bei mir läuft gerade ein Gewinnschild zu Reich der sieben Höfe: Sterne und Schwerter ;)
Hallöchen,
LöschenHach, es gibt einfach so viele tolle Indieverlage. Toll, dass du auch unabhängige Verlage unterstützt. Fantasy ist ja (außer Harry Potter) nicht so mein Genre.
Aber Danke trotzdem für den Hinweis.
Liebe Grüße, Julia
Huhu
AntwortenLöschenich habe Indiebücher irgendwie nie auf dem Schirm, was ich sehr schade finde irgendwie.
Singt ihr lebenden und Toten, singt und Bestseller klingen sehr gut und kommen direkt auf meine WuLi.
Liebe Grüße
Lilly
#litnetzwerk
Hallo Lilly,
LöschenJa, das ging mir bis vor einigen Jahren auch noch so. Dabei entstehen einem da oft echte Perlen. Deswegen blättere ich mich da ja jetzt so gerne durch die Verlagsvorschauen, um anderen Leser*innen ein paar coole Indiebücher ans Herz legen zu können.
Also Bestseller ist wirklich absolut genial, das kann ich dir sehr empfehlen. Da stehen dir ein paar tolle Lesestunden bevor.
Liebe Grüße, Julia
Eine schöne Zusammenstellung mit interessanten Buchtipps :) Ich möchte ja auch immer gern mehr Indie lesen, aber bei der Umsetzung hapert es dann doch etwas. So mal die Dominanz großer Verlage in anglo-amerikanischen Raum noch größer zu sein scheint.
AntwortenLöschen"Sag den Wölfen, ich bin zu Hause" von Carol Rifka Brunt habe ich vor einigen Jahren auf Englisch gelesen und es hat mir gut gefallen. Ein außergewöhnliches Buch.
Liebe Elena,
LöschenDanke schön. :) Oh nein, das ist ja schade. Da gibt es nämlich wirklich tolle Bücher zu entdecken. Weißt du, woran es bei dir liegt? Kleinen Verlagen eine Chance zu geben lohnt sich echt.
Oh ja, wirklich ein außergewöhnliches Buch. Schön, dass es dir auch gefallen hat.
Liebe Grüße, Julia
Was für tolle Tipps! 'Bestseller' und 'Singt, ihr Lebenden und ihr Toten, singt' sprechen mich spontan am meisten an, die werde ich nochmal genauer unter die Lupe nehmen - bei den kleinen Verlagen findet man manchmal wirkliche Perlen ♥
AntwortenLöschenDanke schön. Freut mich total, dass da auch was für dich dabei war. "Bestseller" ist echt genial. Wünsche dir viel Spaß bei der Lektüre. :)
LöschenLG, Julia
Ich muss zugeben dass ich so gut wie keine kleinen Verlage kenne und auch fast nie Indie-Bücher lese, aber ich nehme mir immer wieder vor, das zu ändern. Dass mir zum Indiebookday einige Bücher immer wieder begegnet sind, ist vielleicht ein Zeichen :) "Bestseller" steht seitdem auf jeden Fall auf meiner Wunschliste.
AntwortenLöschenEin Indie-Verlag der mir selbst am Herzen liegt ist der RedBugBooks Verlag.
Oh ja, Bestseller ist wirklich sooo toll! Das kann ich dir nur ans Herz legen.
LöschenUnd den Vorsatz, mehr Indie Bücher zu lesen, kann ich natürlich auch nur unterstützen. Da gibt es immer wieder tolle Bücher zu entdecken.
RedBugBooks werde ich mir dann auch gleich mal anschauen. Danke für den Tipp.
Liebe Grüße, Julia
Hallo Julia,
AntwortenLöschenich lese auch gerne aus den Indie-Verlagen. Meine Favoriten sind der schweizerische Unions-Verlag und der Dryas Verlag. Unions-Verlag verlegt Bücher von Autoren aus der gesamten Welt. Da entdecke ich immer wieder neue Autoren für mich und auch neue Länder.
Der Dryas Verlag hat sich auf Krimis, Romane verlegt, die in Großbritannien spielen. Genau das richtige für mich.
Die Bücher der Frankfurter Verlagsanstalt schätze ich sehr. Der Eisele Verlag ist mir auch schon aufgefallen und da wird sicher noch das eine oder andere Buch bei mir einziehen.
Liebe Grüße
Kerstin
#litnetzwerk
Liebe Kerstin,
LöschenDie beiden Verlage kenne ich noch gar nicht. Schaue ich mir gleich mal an. Danke für die Tipps.
Liebe Grüße, Julia
Liebe Julia,
AntwortenLöschenich war gerade einen Moment lang unglaublich verwirrt von dem Datum, aber jetzt habe ich es verstanden, haha.
Es ist wirklich schön, dass es so einen Tag gibt, weil diese Verlage ja auch Wertschätzung und Aufmerksamkeit verdient haben. Dunkelgrün fast Schwarz haben ja schon viele gelesen und für toll befunden und bei mir hängt es nun auch endlich auf der Wunschliste herum!
Ich wünsche dir einen tollen Tag!
Alles Liebe,
Julia
#litnetzwerk
Hallöchen Julia,
LöschenHuch, wieso warst du denn vom Datum verwirrt?
Ich finde den Indiebookday auch total toll. Wie gesagt: einer meiner liebsten buchigen Feiertage.
Oh ja, "Dunkelgrün fast schwarz" ist großartig. Lass es nicht zu lang auf der Wunschliste versauern. ;)
Liebe Grüße, Julia
Schönen guten Abend liebe Julia,
AntwortenLöschenin diesem Jahr hat mir der Indie-Book-Day ebenfalls zwei tolle Neuzugänge beschert.
"Dunkelgrün fast schwarz" hat ja einen regelrechten Blogger-Hype ausgelöst. Und nachdem ich es vor kurzem endlich auch gelesen habe, muss ich sagen, dass die Begeisterung völlig gerechtfertigt war.
"Starkstrom" ist der zweite Roman im Bunde, ein spannender Krimi zum Flüchtlingsthema und wie das veränderte Europa in naher Zukunft damit umgeht. Habe ich gerade heute beendet, die Nachrichten kurz darauf angeschaltet und traurigerweise sind wir von dem fiktiv entworfenen Szenario gar nicht mehr so weit entfernt. Besonders bei diesem Roman bin ich froh, dass solche Initiativen wie der Indie-Book-Day mich auf solche Titel aufmerksam machen.
Danke auch für deine tollen Buchtipps, da ist noch das ein oder andere für mich dabei.
Buchige Grüße
Christina
#litnetzwerk
Liebe Christina,
LöschenJa, "Dunkelgrün" hat man echt überall gesehen. Aber wie du finde ich auch, dass das Buch die Begeisterung verdient hat. Ich fand es auch echt toll.
"Starkstrom" kenne ich noch gar nicht. Es klingt aber sehr gut. Werde ich mir gleich mal genauer anschauen. Danke für den Tipp. :)
Freut mich auch sehr, dass du hier auch noch ein paar Buchtitel für dich entdecken konntest. So soll das sein. ;D
Liebe Grüße, Julia
Liebe Julia,
AntwortenLöschendanke dir, für die Tipps!
Einige der Titel hab ich schon öfter gesehen. Da kommt man ja in der Bloggerwelt gar nicht dran vorbei... :)
Gelesen habe ich allerdings noch keines der Bücher.
Vielleicht ändert sich das ja noch.
Viele schöne Grüße
Ramona
#litnetzwerk
Liebe Ramona,
LöschenJa, manche Bücher hat man echt gefühlt überall gesehen. Aber die sind halt auch echt gut. Hoffentlich liest du noch mal das ein oder andere von der Liste. Da entgeht dir sonst echt was. :D
Liebe Grüße, Julia
Eine schöne Liste, hast du da!
AntwortenLöschenBestseller fand ich ja stark, aber bei Voland & Quist fühle ich mich meist gut aufgehoben. Die meisten anderen Verlage sagen mir dagegen leider noch gar nichts. Erinnert mich daran, dass ich mir nach dem IndieBookDay vorgenommen hatte, in Zukunft mehr Indie zu lesen! Muss das mal vorantreiben...
Danke für diese Erinnerung :)
VG Jennifer
Liebe Jennifer,
LöschenDanke schön. :) Oh ja, Roland & Quist ist so toll. Ist auch einer meiner Lieblingsverlage. <3 Aber es gibt so viele tolle Verlage, da kann man gar nicht alle kennen. Aber es ist immer wieder spannend, da ein bisschen zu stöbern und neues zu entdecken.
Kann dich in deinem Vorsatz also nur unterstützen. Viel Spaß mit schönen Indiebüchern und -verlagen.
LG, Julia
Hey,
AntwortenLöschendanke schön fürs Zeigen der Bücher. Ich werde mir die Verlage auf jeden Fall mal genauer anschauen.
Es gibt so viele, tolle Verlage, die so tolle Bücher haben. <3
Ganz lieben Gruß
Steffi
#litnetzwerk
Liebe Steffi,
LöschenSehr gern. Freut mich, dass du durch meinen Beitrag ein bisschen in Verlagsstöberlaune gekommen bist. :) Viel Spaß beim Entdecken.
LG, Julia
Hi!
AntwortenLöschenIch habe soeben "Sag den Wölfen, ich bin zu Hause" auf meine Wunschliste gesetzt. Aus dem Verlag habe ich schonmal von einem Buch gehört, aber gelesen noch nie. Ich muss auch zugeben, dass ich eigentlich gar keinen dieser Verlage kenne ... das müsste ich mal ändern :)
Liebste Grüße,
Wiebi
#litnetzwerk
Hallöchen Wiebi,
LöschenDas ist eine sehr gute Entscheidung. :) Das Buch ist wirklich besonders. Und die kleinen Verlage sind echt toll und die Programme immer mal einen Blick wert. Freut mich, wenn ich dich dazu anregen konnte, auch mal bei den Kleinen nach neuer Lektüre Ausschau zu halten.
Ganz liebe Grüße, Julia
Hi!
AntwortenLöscheneine tolle Liste und vor allem eine schöne Aktion auch mal auf die kleineren Verlage aufmerksam zu machen. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich viel zu selten Bücher aus unabhängigen Verlagen lese, einfach weil sie eben im Buchladen nicht vorrangig angezeigt werden. Aber "Dunkelgrün fast schwarz" steht schon auf meiner Wunschliste und beim Mare Verlag schau ich auch mal vorbei :)!
LG Sandra
#litnetzwerk
Hallo Sandra,
LöschenVielen Dank. Freut mich, dass es dir gefällt. Ja, das stimmt, im Buchhandel und auch im Netz sind die großen Verlage immer so im Vordergrund. Da haben es die Unabhängigen echt schwer. Dabei sind die oft so liebevoll geführt und mit toller und spezieller Buchauswahl.
Wünsche dir noch viel Spaß beim Stöbern. Bin gespannt, welche Indiebücher da noch auf deiner Liste landen werden.
LG, Julia
Hallo Julia,
AntwortenLöschenvielen Dank für diese tollen Tipps! Die Verlage werde ich definitiv mal genauer ansehen. "Dunkelgrün fast Schwarz" war bereits ein absolutes Highlight dieses Jahr für mich :) meine Wunschliste ist gerade auf jeden Fall nochmal gewachsen :D
Liebe Grüße
Ricy
#litnetzwerk
Hallo Ricy,
LöschenHaha, so soll das sein. Wunschlisten füttere ich immer besonders gerne. :D
Hach, toll, dass dir Dunkelgrün auch so gut gefallen hat. Echt ein hammer Buch.
LG, Julia
Hallooo :)
AntwortenLöschenich finde kleine Verlage super und freue mich immer, ein paar Empfehlungen bzw. Vorstellungen derer Bücher zu lesen. Sie werden ja leider doch nicht sooo häufig erwähnt. Wobei man den Trend sehen kann, denn im Vergleich zu vor einigen Jahren wird es immer mehr. Was ich wichtig finde.
Bestseller, Nordwasser und Sag den Wölfen, ich bin zu Hause werde ich mir defintiv mal genauer anschauen :) Danke!
Alles Liebe,
Sinah
Liebe Sinah,
LöschenJa, das habe ich über die letzten Jahre auch schon bemerkt, dass kleine Verlage mehr Aufmerksamkeit bekommen. Eine Entwicklung, die ich auf jeden Fall begrüße.
Schön, dass ich dich auf ein paar neue Titel neugierig machen konnte. Ganz besonders ans Herz legen möchte ich dir "Bestseller". Es ist wirklich so ein tolles Buch. <3
LG, Julia
Das freut mich zu hören! :) Hab es auf jeden Fall mal auf meine Wunschliste gesetzt :)
LöschenAlles Liebe,
Sinah
Ich liebe den Austausch mit meinen Leser*innen und freue mich über jeden Kommentar.
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