literarische Jahreshighlights - Top Ten 2017
Donnerstag, Januar 04, 2018Das Jahr 2017 ist vorbei und überall sieht man verschiedene Jahresrückblick. Ganz klar, dass auch ich zurückschaue, und zwar auf mein literarisches 2017.
Ich habe viele tolle Bücher gelesen. Geschichten, die mich berührt haben, die mich zum Weinen und zum Lachen gebracht haben. Ich bin durch die Seiten geflogen, weil die Geschichten so spannend waren. Ich bin kaum voran gekommen, weil die Sprache mich so verzaubert hat, dass ich jeden Satz ausgiebig genießen musste.
Natürlich waren auch einige Enttäuschungen dabei, aber das kommt nochmal in einem anderen Post. In diesem Beitrag wollen wir nur das Positive sehen, die literarischen Perlen des Jahres 2017.
Also lehnt euch zurück und genießt meine Top Ten der besten Bücher 2017.
Tipp: Mit einem Klick aufs Cover gelangt ihr zur Rezension.
1. QualityLand – Marc-Uwe Kling
--> Witzig, politisch und top aktuell. Ein Buch, dass den Finger genau zur richtigen Zeit in die richtigen Wunden legt –und das auf eine herrlich ironische Art und Weise.
Klappentext:
Willkommen in QualityLand, in einer nicht allzu fernen Zukunft: Alles läuft rund - Arbeit, Freizeit und Beziehungen sind von Algorithmen optimiert. Trotzdem beschleicht den Maschinenverschrotter Peter Arbeitsloser immer mehr das Gefühl, dass mit seinem Leben etwas nicht stimmt. Wenn das System wirklich so perfekt ist, warum gibt es dann Drohnen, die an Flugangst leiden, oder Kampfroboter mit posttraumatischer Belastungsstörung? Warum werden die Maschinen immer menschlicher, aber die Menschen immer maschineller?
2. Ein wenig Leben – Hanya Yanagihara
--> Kein Buch hat mich 2017 so sehr bewegt, wie dieses. Eine Geschichte über Freundschaft, voller Abgründe und Schatten, aber auch voll Licht und Güte.
Klappentext:
"Ein wenig Leben" handelt von der lebenslangen Freundschaft zwischen vier Männern in New York, die sich am College kennengelernt haben. Jude St. Francis, brillant und enigmatisch, ist die charismatische Figur im Zentrum der Gruppe – ein aufopfernd liebender und zugleich innerlich zerbrochener Mensch. Immer tiefer werden die Freunde in Judes dunkle, schmerzhafte Welt hineingesogen, deren Ungeheuer nach und nach hervortreten. "Ein wenig Leben" ist ein rauschhaftes, mit kaum fasslicher Dringlichkeit erzähltes Epos über Trauma, menschliche Güte und Freundschaft als wahre Liebe. Es begibt sich an die dunkelsten Orte, an die Literatur sich wagen kann, und bricht dabei immer wieder zum hellen Licht durch.3. Elefant – Martin Suter
--> Dieses Buch hat mich einfach verzaubert. Der kleine rosa Elefant hat sich sofort einen Platz in meinem Herzen erobert, und auch Schoch ist ein sehr interessanter Charakter, dessen Entwicklung ich gern verfolgt habe. Eine süße Geschichte, deren Kern aber auch zum Nachdenken anregen kann. Zur Rezension.
Klappentext:
Ein Wesen, das die Menschen verzaubert: ein kleiner rosaroter Elefant, der in der Dunkelheit leuchtet. Plötzlich ist er da, in der Höhle des Obdachlosen Schoch, der dort seinen Schlafplatz hat. Wie das seltsame Geschöpf entstanden ist und woher es kommt, weiß nur einer: der Genforscher Roux. Er möchte daraus eine weltweite Sensation machen. Allerdings wurde es ihm entwendet. Denn der burmesische Elefantenflüsterer Kaung, der die Geburt des Tiers begleitet hat, ist der Meinung, etwas so Besonderes müsse versteckt und beschützt werden.
4. Das Rauschen in unseren Köpfen – Svenja Gräfen
--> Eine Liebesgeschichte ohne jeden Kitsch und ohne Klischees. Das hat mir sehr gut gefallen. Wirklich begeistert hat mich aber die wunderschöne, poetische Sprache. Zur Rezension.Klappentext:
Lene lebt mit ihrer besten Freundin in einer WG in einer großen Stadt, ihre liebevolle Familie und der Freundeskreis geben Halt. Als sie Hendrik begegnet, scheint ihr Glück perfekt. Sie plant eine gemeinsame Zukunft, doch Hendriks Vergangenheit schleicht sich in ihr Leben ein. Da ist seine zerrüttete Familie, sein bisweilen merkwürdiges Verhalten. Und Klara.
5. Ellbogen – Fatma Aydemir
--> Eine erschütternde Geschichte, die aber sehr nüchtern erzählt wird, und nicht auf die Tränendrüse drückt. Hazal ist für mich eine der coolsten Protagonistinnen des Jahres 2017 und man verfolgt ihre Geschichte mit Spannung und muss geschockt beobachten, wie sie sich in einem Teufelskreis immer weiter abwärts bewegt und schließlich in die Gewalt abrutscht. Zur Rezension.
Klappentext:
Sie ist siebzehn. Sie ist in Berlin geboren. Sie heißt Hazal Akgündüz. Eigentlich könnte aus ihr eine gewöhnliche Erwachsene werden. Nur dass ihre aus der Türkei eingewanderten Eltern sich in Deutschland fremd fühlen. Und dass Hazal auf ihrer Suche nach Heimat fatale Fehler begeht. Erst ist es nur ein geklauter Lippenstift. Dann stumpfe Gewalt. Als die Polizei hinter ihr her ist, flieht Hazal nach Istanbul, wo sie noch nie zuvor war. Warmherzig und wild erzählt Fatma Aydemir von den vielen Menschen, die zwischen den Kulturen und Nationen leben, und von ihrer Suche nach einem Platz in der Welt. Man will Hazal helfen, man will mit ihr durch die Nacht rennen, man will wissen, wie es mit ihr und mit uns allen weitergeht.6. Der erste Stein – Carsten Jensen
--> Dieser Roman hat mich viel gelehrt. Über Krieg, die Situation in Afghanistan, über Einsätze von Soldaten in fremden Ländern, das Leben zwischen langweiligem Lageralltag und Todesangst im Einsatz. Außerdem ist die Geschichte aber auch noch so spannend geschrieben, dass ich es ab einem gewissen Zeitpunkt kaum noch aus der Hand legen konnte. Zur Rezension.
Klappentext:
Im Herz der Finsternis – Der große Antikriegsroman von einem der schärfsten Gegner des militärischen Engagements des Westens in AfghanistanIn einem Militärcamp in Afghanistan trifft ein Zug dänischer Soldaten ein, 24 Männer und die Soldatin Hannah unter Führung des charismatischen Rasmus Schrøder. Alle sind hochmotiviert, hervorragend ausgebildet und abenteuerhungrig. Doch die Tage fließen monoton dahin, bis durch eine Landmine zwei Männer sterben und eine sich immer schneller drehende Spirale der Gewalt in Gang setzt. Als schließlich Schrøder die Truppe verrät, gerät alles außer Kontrolle.
7. Anonym – Ursula Poznanski & Arno Strobel
--> Einer der besten Thriller, die ich letztes Jahr gelesen habe. Interessante Protagonisten mit Ecken und Kanten, aber nicht das typische "Ermittler- Klischee" mit Alkoholproblem. Ein super spannender Fall in einer Stadt die ich liebe –was will man mehr?! Zur Rezension.
Klappentext:
Du verabscheust deinen Nachbarn? Du hast eine offene Rechnung mit deiner Ex-Frau? Du wünschst deinem Chef den Tod? Dann setze ihn auf unsere Liste und warte, ob die anderen User für ihn voten. Aber überlege es dir gut, denn manchmal werden Wünsche wahr...Es ist der erste gemeinsame Fall von Kommissar Daniel Buchholz und seiner Kollegin Nina Salomon, und er führt sie auf die Spur des geheimnisvollen Internetforums "Morituri". Dort können die Mitglieder Kandidaten aufstellen und dann für sie abstimmen. Dem Gewinner winkt der Tod. Aber das Internet ist unendlich, die Nutzer schwer zu fassen. Nur der Tod ist ausgesprochen real, und er ist näher, als Buchholz und Salomon glauben...
8. Was man von hier aus sehen kann – Mariana Leky
--> Eine sehr skurrile Geschichte und jede Person ist ein echtes Unikat. Dieses Buch hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht und ich bin voll und ganz in das Leben der Dorfgemeinschaft eingetaucht und habe sie alle sehr ins Herz geschlossen.
Klappentext:
Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman. ›Was man von hier aus sehen kann‹ ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan …
9. The Hate U Give – Angie Thomas
--> Dieses Buch hat mich beim Lesen richtig wütend gemacht, weil es die Missstände in der Gesellschaft so deutlich aufgezeigt hat. Der Rassismus, den die Hauptfigur in dem Buch erlebt, wird sehr deutlich und die Handlung ist durchaus dramatisch. Dennoch lässt sich die Geschichte gut lesen und es gibt auch viel Witz. Zur Rezension.
Klappentext:
Die 16-jährige Starr lebt in zwei Welten: in dem verarmten Viertel, in dem sie wohnt, und in der Privatschule, an der sie fast die einzige Schwarze ist. Als Starrs bester Freund Khalil vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen wird, rückt sie ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Khalil war unbewaffnet. Bald wird landesweit über seinen Tod berichtet; viele stempeln Khalil als Gangmitglied ab, andere gehen in seinem Namen auf die Straße. Die Polizei und ein Drogenboss setzen Starr und ihre Familie unter Druck. Was geschah an jenem Abend wirklich? Die Einzige, die das beantworten kann, ist Starr. Doch ihre Antwort würde ihr Leben in Gefahr bringen...Die Terranauten – T. C. Boyle
--> Ein Buch, welches mich vor allem durch seine ungewöhnlichen Protagonisten begeistert hat. Denn in diesem Roman ist mir einfach niemand so richtig sympathisch gewesen. Das war mal sehr erfrischend. Aber auch die Handlung fand ich sehr spannend, denn es geht darum, dass Leben auf der Erde unter einer abgeschlossenen Glaskuppel nachzustellen und das Biotop zu beobachten. Ich habe so Einiges über das sensible Gleichgewicht eines Biotops gelernt, aber auch über interessante Gruppendynamiken, wenn mehrere Personen über lange Zeit auf engem Raum zusammenleben müssen. Zur Rezension.
Klappentext:
In einem geschlossenen Ökosystem unternehmen Wissenschaftler in den neunziger Jahren in den USA den Versuch, das Leben nachzubilden. Zwei Jahre lang darf keiner der acht Bewohner die Glaskuppel von „Ecosphere 2“ verlassen. Egal, was passiert. Touristen drängen sich um das Megaterrarium, Fernsehteams filmen, als sei es eine Reality-Show. Eitelkeit, Missgunst, Rivalität – auch in der schönen neuen Welt bleibt der Mensch schließlich doch, was er ist. (Einen Teil des Klappentextes habe ich weggelassen, da es in meinen Augen zu viel von der Geschichte vorwegnimmt) T.C. Boyles prophetisches und irre komisches Buch, basierend auf einer wahren Geschichte, berührt die großen Fragen der Menschheit.
Klappentext:
In einem geschlossenen Ökosystem unternehmen Wissenschaftler in den neunziger Jahren in den USA den Versuch, das Leben nachzubilden. Zwei Jahre lang darf keiner der acht Bewohner die Glaskuppel von „Ecosphere 2“ verlassen. Egal, was passiert. Touristen drängen sich um das Megaterrarium, Fernsehteams filmen, als sei es eine Reality-Show. Eitelkeit, Missgunst, Rivalität – auch in der schönen neuen Welt bleibt der Mensch schließlich doch, was er ist. (Einen Teil des Klappentextes habe ich weggelassen, da es in meinen Augen zu viel von der Geschichte vorwegnimmt) T.C. Boyles prophetisches und irre komisches Buch, basierend auf einer wahren Geschichte, berührt die großen Fragen der Menschheit.
So, das waren meine Top 10 des Jahres 2017.
Aber wie ihr ja wahrscheinlich schon auf Twitter mitbekommen habt, habe ich ein Problem.
Ich versuche gerade den Post zu meinen literarischen Highlights 2017 zu schreiben, aber ich kann die Bücher einfach nicht auf eine Top Ten reduzieren. Meint ihr, es geht auch eine Top Seventeen? 😂🙈— Leselust (@_Leselust_) 4. Januar 2018
Ich habe im letzten Jahr einfach zu viele gute Bücher gelesen. Deswegen gibt es jetzt einfach noch ein paar extra Buchfavoriten, denn gute Buchtipps kann man schließlich nie genug haben, oder? ;)
Es versteht sich ja wohl von selbst: solltet ihr eines der hier aufgelisteten Romane noch nicht gelesen haben, müsst ihr das umgehen nachholen! Für all diese Bücher spreche ich eine absolute Leseempfehlung aus!
Bei so vielen tollen Büchern im letzten Jahr bleibt nur zu hoffen, dass es genauso gut weitergeht. Ich bin gespannt.
Ich wünsche euch allen einen tollen Start ins Jahr 2018 und natürlich viele wundervolle Bücher und fantastische Lesestunden.
20 Kommentare
Hey! :)
AntwortenLöschen"Ein wenig Leben" war mein absolutes Lieblingsbuch 2017, und "The Hate U Give" zählte auch zu meinen Jahreshighlights! :D
"Ich gebe dir die Sonne" habe ich bereits vorletztes Jahr gelesen, das hat mir auch sehr gut gefallen! :)
Auf "Die Terranauten" bin ich schon länger gespannt, das ist auf meiner Wunschliste gleich mal ein Stück nach oben gerutscht! Vielen Dank für den schönen Jahresrückblick! :D
Liebe Grüße und ein gutes neues Jahr 2018,
Sarah
Hallo Sarah,
LöschenOh, na da scheinen wir ja einen sehr ähnlichen Geschmack zu haben. Wie schön! :) Hast du dann vielleicht auch noch gleich einen Buchtipp für mich?
Danke für deinen lieben Kommentar und viel Spaß mit den Terranauten, falls du es dann bald liest. Lass mich dann gerne wissen, wie es dir gefallen hat.
Liebe Grüße, Julia
Unser Buchgeschmack scheint sehr ähnlich zu sein. Die 10 Bücher habe ich entweder ghört, gelesen oder auf dem SUB. Nur "Der erste Stein" sagt mir nichts, schaue ich mir direkt näher an.
AntwortenLöschenViele Grüße
Silvia
Liebe Silvia,
LöschenJa, das habe ich beim Stöbern auf eurer Seite auch schon oft gedacht. Deswegen kann ich bei euch auch häufig Lese-Inspiration finden. ;) "Der erste Stein" solltest du dir unbedingt mal anschauen. Ein spannendes, bewegendes und dabei auch noch lehrreiches Buch. Sehr gut recherchiert.
Viele liebe Grüße, Julia
Liebe Julia, sehr schöne Zusammenfassung, die mich nochmal für 2 der Bücher begeistert hat.
AntwortenLöschenLG Isabel
Dankeschön, liebe Isabel.
LöschenFür welche Bücher konnte ich dich denn interessieren? Und hast du vielleicht auch noch Buchtipps für mich?
Liebe Grüße, Julia
Da ist ja keines Deiner Highlight-Bücher, das ich nicht auch in die engere Wahl genommen hätte. Am Ende habe ich nur "Anonym" gelesen und die "Terranauten" gehört. Immerhin. The Hate U Give liegt hier noch und wird irgendwann gelesen.
AntwortenLöschenIch hoffe, auch 2018 wird für uns ein interessantes und gutes Lesejahr!
LG Gabi
Liebe Gabi,
LöschenHach ja, wie schön, dass wir da einen recht ähnlichen Geschmack haben! <3 THUG musst du unbedingt noch lesen. Ich habe das damals regelrecht verschlungen. Da steht dir auf jeden Fall noch eine interessante Lektüre bevor.
Oh, vielen Dank. Das hoffe ich für dich natürlich auch. Aber wenn wir uns weiterhin so gut gegenseitig mit Buchtipps versorgen, kann da ja eigentlich nicht schiefgehen, oder? ;)
LG
"The Hate U Give" hat es auch in meine Favoriten geschafft und "Auf Null" hat mir auch sehr gefallen. Ansonsten habe ich von den Büchern noch keins gelesen, würde es bei einigen aber gerne noch. Da scheine ich dann ja richtig zu liegen und sollte das noch tun. :)
AntwortenLöschenOh ja, also die Bücher von dieser Liste kann ich dir natürlich alle nur wärmsten empfehlen. Mit welchen liebäugelst du denn?
LöschenTHUG war echt eine tolle, wenn auch emotional herausfordernde Lektüre. Genau wie "Auf Null", auch wenn die Themen ganz verschieden sind. Tolle Bücher. <3
LG, Julia
Qualityland, Elefant und Ein wenig Leben stehen noch auf meiner Wunschliste, bei ein paar anderen bin ich noch unsicher :D
LöschenHach, das sind alles so tolle Bücher. <3 Lies sie alle! :) Aber fang mit "Ein wenig Leben" an. Es ist wirklich fantastisch!
LöschenQualityLand habe ich während der FBM als Hörbuch gehört. Mir selbst hat es nur so mittelmäßig gefallen, dafür wird es mich aber immer wieder zu genau dieser Buchmesse zurück führen.
AntwortenLöschenEIn wenig Leben und The hate u give habe ich selbst noch nicht gelesen, möchte ich aber bald nachholen.
Liebe Grüße
Lilly
Liebe Lilly,
LöschenSchade, dass es dir nicht so gut gefallen hat. Aber das mit der Erinnerung kenne ich auch. Bücher, die ich zB im Urlaub gelesen habe, erinnern mich dann immer an den jeweiligen Ort. Das ist so schön! <3
Oh, "Ein wenig Leben" ist so, so toll. Das musst du unbedingt ganz bald lesen. Und THUG ist auch eine gute Wahl. Da hast du echt noch zwei tolle Bücher vor dir. Wünsche dir jetzt schon mal viel Freude damit (obwohl es ja beides eher schwierige Themen sind).
Liebe Grüße, Julia
Uiuii ich gestehe ich kenne fast nichts davon. Dieses Jahr habe ich Qualityland und Was man von hier aus sehen kann gehört und war ebenfalls begeistert. Mal schauen, ob sie auf meiner Highlightliste landen werden. Alle anderen haben es leider noch nicht von der Wunschliste zu mir geschafft, aber, dass sollte ich wohl dringendst mal ändern.
AntwortenLöschenglg Franzi
Liebe Franzi,
LöschenNa dann kennst du ja immerhin zwei Bücher davon. ;) Und ja, die beiden sind echt toll. Schön, dass sie dir auch so gut gefallen haben.
Alle anderen Bücher von der Liste kann ich alle sehr ans Herz legen und ich hoffe, sie finden den Weg zu dir. :)
Auch dir ganz liebe Grüße, Julia
Definitiv, sie liegen schon auf der Merkliste :D. Vielen Dank :)
Löschenglg Franzi
Hi Julia,
AntwortenLöschenThe hate you give habe ich mich auch gekauft, aber zu meiner Schande noch nicht gelesen, obwohl so viele davon schwärmen. Ich werde das ganz schnell nachholen!
Ich persönlich fand "Das Reich der sieben Höfe" genial, ich glaube aber, das ist wahrscheinlich nicht ganz dein Genre :-)
Liebe Grüße
Desiree
Hallo Desiree,
LöschenOh ja, THUG solltest du unbedingt bald lesen. Ein wichtiges Thema und wirklich gut geschrieben.
Ich hab mir "Das Reich der sieben Höfe" mal angesehen und ja, das ist wirklich nicht so mein Genre. Aber danke trotzdem für den Tipp. Finde es ganz gut, auch mal über meinen Tellerrand an Lieblingsgenres hinauszuschauen und zu sehen, was es noch so gibt. :)
Liebe Grüße, Julia
Pro "Ein wenig Leben" und "Ellbogen".
AntwortenLöschenDafür hab ich "Das Rauschen in unseren Köpfen" nach wenigen Seiten abgebrochen, weil ich das Gefühl hatte, ich hab das Buch schon in zig anderen Varianten gelesen ...
Ich liebe den Austausch mit meinen Leser*innen und freue mich über jeden Kommentar.
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