Lesemonat | Oktober

Mittwoch, Oktober 31, 2018

Nun ist auch schon der Oktober wieder rum und das Jahr neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Wie konnte das nur schon wieder so schnell passieren? Aber zwei Monate haben wir ja noch, um unsere Leseziele für 2018 zu erreichen. Wie sieht es bei euch aus? Ich habe bisher 90 Bücher gelesen und würde in diesem Jahr echt gern noch die 100 schaffen. Könnte sogar machbar sein. Mal sehen, wie sich die nächsten Monate zeitlich bei mir so gestalten.
Aber besinnen wir uns wieder auf das Hier und Jetzt: Hier ist erstmal meinen Monatsrückblick für Oktober, mit meinen gelesenen Büchern, Neuzugängen, Blog News, Serientipps und mehr. 

Was macht der SuB

Im Oktober sind 2 Bücher bei mir eingezogen. Vom SuB gelesen habe ich 4 Titel. Das macht insgesamt -2 für den SuB. Yay! Auch kleine Erfolge müssen gefeiert werden! :)

Rezensionen Highlights Top Flop Bestseller Buchtipps Buchempfehlung



Gelesen Bücher 

Im Oktober habe ich 8 Bücher gelesen. Das sind insgesamt 2.450 Seiten, also ca. 80 Seiten am Tag. 
Highlights gab es in diesem Monat zwei. Und zwar "Einsame Schwestern" und "Die Hochhausspringerin". Flop war für mich leider der vierte Fall für Flavia "Vorhang auf für eine Leiche".  


1. Flavia de Luce -Vorhang auf für eine Leiche (#4) – Alan Bradley

Leselust Bücherblog Monatsrückblick Lesemonat Bestseller Krimi Mord--> Mit dieser Reihe tue ich mich wirklich schwer. Dieser Fall hat mir leider wieder nicht so gut gefallen. Erst nach der Hälfte des Buches passiert überhaupt ein Mord. Und der ist dann leider nicht mal sonderlich spannend. Die Nebenhandlungen wiederholen sich auch einfach aus den letzten Fällen. Die Personen entwickeln sich nicht erkennbar weiter. Mal sehen, ob ich noch mal ein Buch aus der Reihe lesen werde. Auf jeden Fall nicht in nächster Zeit.

Klappentext:
Flavia de Luce und ihre Familie stehen kurz vor dem finanziellen Ruin. Da tut sich plötzlich eine unverhoffte Geldquelle auf: Eine Filmcrew will ihren Familiensitz für Dreharbeiten nutzen. Vom Glamour angelockt, strömen Schaulustige nach Buckshaw, um den Star des Ensembles zu sehen, die berühmte Diva Phillys Wyvern. Doch der Abend nimmt eine schreckliche Wendung: Eine Leiche wird gefunden – erdrosselt mit einem Filmstreifen. Zu allem Überfluss ist Buckshaw durch einen tosenden Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten. Der findigen Hobbydetektivin Flavia ist klar: Der Täter muss sich unter den Gästen befinden. Unverzüglich beginnt sie mit ihren Ermittlungen und gerät dabei selbst ins Visier des skrupellosen Mörders...


2. Einsame Schwestern – Ekaterine Togonidze

Rezension Lesemonat Monatsrückblick siamesische Zwillinge Georgien Buchtipp--> Ein starkes Debüt aus Georgien. Ekaterine Togonidze erschafft einen besonderen Roman mit außergewöhnlichen Protagonistinnen und einer außergewöhnlichen Erzählart. Eine absolut bewegende und erschütternde Geschichte über das Schicksal der siamesischen Zwillinge Lina und Diana, die so gerne leben wollten, und denen das Leben nur Kummer und Leid zu bieten hatte. Ein besonderes Buch, das sich zu lesen lohnt. Zur Rezension zu "Einsame Schwestern".

Klappentext:
Die siamesischen Zwillinge Lina und Diana sterben unter mysteri­ösen Umständen. Erst danach erfährt ihr Vater Rostom von deren Existenz, und dann, Seite für Seite, über das Leben seiner Töchter und deren unterschiedliche Persönlichkeiten in ihren ergreifenden Tagebucheinträgen.
Die beiden gegensätzlichen Stimmen zeichnen ihre außergewöhnlichen Er­­fahrungen als zwei getrennte Personen auf, die sich einen Körper teilen müssen. Bis ins Teenager-Alter werden die verletzlichen Zwillinge von der Außenwelt verborgen und von der Großmutter umsorgt, die darum kämpft, die beiden in einem verarmten post­sowjetischen Georgien zu beschützen – einer Gesellschaft mit wenig Mitgefühl für Behinderte. Nachdem die Großmutter stirbt, sind Lina und Diana wehrlos und fallen jeder Art von Misshandlung zum Opfer. Sie werden sexuell und psychisch missbraucht, sie werden gezwungen, als Freaks im Zirkus zu arbeiten.
Von der Taille abwärts verbunden, bleibt den Schwestern als einziger Rück­zugsort die Welt ihrer Tagebücher: Lina, unbeschwert und glücklich, ist fähig, sich zu verlieben, schreibt Gedichte, hat eine optimistische und romantische Seele und erfreut sich an den kleinen Dingen des Lebens. Diana, angespannt und bodenständig, kann ihre Situation nicht akzeptieren.
Nur von der Großmutter unterrichtet und versteckt vor der Außenwelt, erweitern die beiden ihren Wortschatz durch Fernsehsendungen und Blättern in Illustrierten. Die daraus entstehende einfache Sprache in ihren Tagebucheinträgen unterstreicht das Bild der Isolation der Zwillinge und macht diesen einzigartigen Roman authentisch.


3. Schutzpatron (Kluftinger #6) – Volker Klüpfl & Michael Kobr

Monatsrückblick Rezension Krimi Mord Bayern Bestseller --> Auch Kluftingers sechster Fall ist wieder spannend. Und auch eine ordentliche Portion Humor ist dabei. Nur der Anfang hat sich etwas gezogen. Dafür war das Ende aber wirklich spannend und die Auflösung hat mir gut gefallen.

Klappentext:
Eine Arbeitsgruppe für die Sicherung des Altusrieder Burgschatzes, der im Allgäu gefunden wurde und jetzt nach einer weltweiten Ausstellungstour endlich wieder in die Heimat kommt so ein Schmarrn!, denkt sich Kommissar Kluftinger, der doch gerade den mysteriösen Mord an einer alten Frau aufklären muss. Oder hat das eine gar mit dem anderen zu tun?


4. Die Hochhausspringerin – Julia von Lucadou

Lesemonat Monatsrückblick Highlight Buchempfehlung Literaturtipp Leistungsgesellschaft--> Eine erschreckend realistische Dystopie, in der die Leistungsgesellschaft absolut auf die Spitze getrieben wurde. In einer Welt, in der man nur so viel Wert ist, wie man leistet und wie man Nutzen bringt, darf man keine schlechten Tage haben. Denn Credits, Wohnort, Aufenthaltserlaubnis –wirklich alles hängt von der eigenen Leistung ab.
In dieser Welt treffen zwei sehr unterschiedliche Frauen aufeinander. Hitomi, die hart arbeitet, um ganz nach oben zu kommen. Und Riva, die dort schon angekommen ist und riskiert, alles zu verlieren, weil sie nicht mehr "funktioniert". Ein wirklich starkes Debüt, das mich sehr beeindruckt hat. Zur Rezension zu "Die Hochhausspringerin".

Klappentext:
Riva ist Hochhausspringerin - ein perfekt funktionierender Mensch mit Millionen Fans. Doch plötzlich weigert sie sich zu trainieren. Kameras sind allgegenwärtig in ihrer Welt, aber sie weiß nicht, dass sie gezielt beobachtet wird: Hitomi, eine andere junge Frau, soll Riva wieder gefügig machen. Wenn sie ihren Auftrag nicht erfüllt, droht die Ausweisung in die Peripherien, wo die Menschen im Schmutz leben, ohne Möglichkeit, der Gesellschaft zu dienen. Was macht den Menschen menschlich, wenn er perfekt funktioniert? "Die Hochhausspringerin" führt in eine brillante neue Welt, die so plausibel ist wie bitterkalt. Julia von Lucadou erzählt von ihr mit der Meisterschaft der großen Erzählungen über unsere Zukunft.


5. Ich hasse Menschen – Julius Fischer

Lesemonat Monatsrückblick Humor Poetry Slam witzig Buch zum Lachen--> Dieses kleine Büchlein ist wirklich sehr witzig. Habe mich in erschreckend vielen Aussagen wiedererkannt. ;D
Sehr unterhaltsam zeigt uns Julius Fischer, was ihn an seinen Mitmenschen so nervt. Mit einer sehr guten Beobachtungsgabe wirft er einen kritischen Blick auf das normale Miteinander, auf skurrile Alltagssituationen und witzige Begebenheiten. Daneben gibt es humorvolle Abschweifungen und interessante Einblicke in die Gedankenwelt des Autors.
Sehr kurzweilig. Kann es nur empfehlen.

Klappentext:
Julius Fischer hasst Menschen. Das fängt bei Kindern an. Pubertät geht auch gar nicht. Noch ätzender sind eigentlich nur Studenten. Und natürlich Berufstätige. Die sind am schlimmsten. Aber nichts im Vergleich zu Rentnern. In seinem neuen Buch erzählt er davon, wie er versucht, all diesen Leuten aus dem Weg zu gehen. Und wie er daran scheitert.


6. Die Hungrigen und die Satten – Timur Vermes

Rezension Monatsrückblick Lesemonat Flüchtlingskrise Flucht Afrika Satire--> Sehr böse, aber dabei auch witzig. Eine humoristisch verpackte Dystopie. Wie könnte sich die Lage in Europa und Afrika weiterentwickeln? Wie reagieren Politik, Medien und Bürger auf eine neue "Flüchtlingskrise". Ein sehr interessantes Gedankenexperiment mit sehr viel schwarzem Humor aber leider auch erschreckend vielen plausiblen Zukunftsvisionen. Der Anfang war etwas zäh, aber dann steigert sich die Geschichte und am Ende konnte ich es kaum aus der Hand legen. Und als ich es ausgelesen hatte, saß ich erstmal eine Weile sprachlos da. Wirklich schockierend. Und insgesamt wesentlich besser gelungen als der Vorgänger "Er ist wieder da", finde ich.

Klappentext:
Deutschland hat eine Obergrenze für Asylsuchende eingeführt, ganz Europa ist bis weit nach Nordafrika hinein abgeriegelt. Jenseits der Sahara entstehen riesige Lager, in denen Millionen von Flüchtlingen warten, warten, warten. So lange, dass man in derselben Zeit eigentlich auch zu Fuß gehen könnte, wäre das nicht der sichere Tod.
Als die deutsche Starmoderatorin Nadeche Hackenbusch das größte dieser Lager besucht, erkennt der junge Lionel die einmalige Gelegenheit: Mit 150.000 Flüchtlingen nutzt er die Aufmerksamkeit des Fernsehpublikums und bricht zum Marsch nach Europa auf. Die Schöne und die Flüchtlinge werden zum Quotenhit. Und während sich der Sender über Live-Berichterstattung mit Zuschauerrekorden und Werbemillionen freut, reagiert die deutsche Politik mit hilflosem Wegsehen, Kleinreden und Aussitzen. Doch je näher der Zug rückt, desto mehr ist Innenminister Joseph Leubl gefordert. Und desto dringlicher stellen sich ihm und den Deutschen zwei Fragen: Was kann man tun? Und in was für einem Land wollen wir eigentlich leben?


7. Uns gehört die Nacht – Jardine Libaire

Lesemonat Monatsrückblick Liebesroman Liebe Bestseller Diogenes --> Ein Buch, das mich zwiegespalten zurücklässt. Einerseits haben mich die Charaktere und die Geschichte sehr fasziniert und in ihren Bann gezogen. Eine Liebesgeschichte ohne Klischees, ganz anders, als man es bei der Prämisse erwarten würde. Allerdings hat das Buch im Mittelteil deutlich nachgelassen und es gab einiges, was mich gestört hat.
Zur Rezension "Uns gehört die Nacht".

Klappentext:
Als Elise Perez an einem trostlosen Winternachmittag in New Haven den Yale-Studenten Jamey Hyde kennenlernt, ahnt keiner, dass hier und jetzt ihrer beider Schicksal besiegelt wird. Was als obsessive Affäre beginnt, wird zu einer alles verändernden Liebe. Doch Elise ist halb Puerto-Ricanerin, ohne Vater und Schulabschluss aufgewachsen, und Jamey der Erbe einer sagenhaft reichen Familie von Investmentbankern. Wie weit sind sie bereit zu gehen?


8. Alles, alles über Deutschland – Jan Böhmermann

Lesemonat Monatsrückblick Sachbuch Humor Geschichte --> Gelungene Kombination aus Wissen und Humor. Aber nur geeignet, wenn man schon einiges über die Geschichte Deutschlands weiß und sich nicht vom "Halbwissen" verwirren lässt. Außerdem entgeht einem sonst wohl auch der ein oder andere versteckte Scherz.

Klappentext:
Immer mehr Deutsche haben immer weniger Ahnung von ihrem Heimatland und werden deshalb in die Hände radikaler Splitterparteien (z.B. FDP) getrieben. Doch jetzt kommt Hilfe: Dieses hochmoderne Lehrbuch ersetzt sechs bis vierzehn Jahre Schule und erklärt die Bundesrepublik Deutschland ganz ohne anstrengende Fachbegriffe, verwirrende Schachtelsätze und umständliche Lehnwörter wie z.B. »Austerität« oder »Gentrifizierung«, dafür aber mit einer Extraportion Witz und Augenzwinkern. In Zusammenarbeit mit renommierten Parawissenschaftlern und prominenten Gastautoren wie Katrin Bauerfeind oder Martin Sonneborn destilliert Autor Jan Böhmermann 2000 Jahre deutsche Geschichte auf exakt 272 Seiten und beweist: Deutschland ist zwar komplizierter, aber sieben Mal lustiger, als Bild und RTL uns glauben machen wollen.


Neu im Regal

Die Wunder von Mayfair – Robert Dinsdale
Die Seidenstrassen – Peter Frankophon


Neuzugänge Rezensionen Bestseller Highlight Top Flop


Auf dem Blog 

Neuerscheinungen im November 2018
Wie jeden Monat habe ich euch natürlich auch dieses Mal eine Liste mit interessanten Novitäten zusammengestellt. Bei den Neuerscheinungen im November ist wirklich für jede*n was dabei: von Krimi und Thriller über Biografie und ernste Romane bis hin zu Fantasy. 

Rezensionen
Ich habe diesen Monat auch wieder fleißig rezensiert und verrate euch meine Meinung zu folgenden Büchern:


Mit einem Klick auf das Cover gelangt ihr zur Rezension.

Ins Netz gegangen 

Ein Brief an Eileen 
Ich verrate euch wohl kein Geheimnis, wenn ich sage, dass ich wirklich gerne Rezensionen schreibe. Aber mindestens genauso gern lese ich auch Rezensionen auf anderen Blogs und lasse mich neugierig auf neue Bücher machen. Besonders gut gelungen ist das gerade Kerstin von KeJas-Blogbuch mit dem Buch "Eileen". Sie hat sich nämlich vom klassischen Rezensionsstil gelöst und in ihrem Beitrag quasi einen Brief an die Protagonistin geschrieben. Das lässt sich richtig gut lesen und nebenbei erfährt man auch ganz viel über das Buch. Eine tolle Idee.


Serientipp für Netflix, Amazone Prime und Co.

Chicago Fire
In diesem Monat habe ich "Chicago Fire" für mich entdeckt. Neben den üblichen, großen Beziehungsdramen bietet diese Serie viel Action und spannende Rettungsaktionen. Die Kombination finde ich sehr gelungen und für mich ist die Serie sehr gut zum Runterkommen und Abschalten geeignet. Nicht tiefsinnig, aber sehr unterhaltsam.  

Dr. House
Außerdem habe ich meine Liebe für Dr. House wiederentdeckt. Jesse Spencer, der in der Serie Dr. Chase spielt, hat auch in Chicago Fire eine der Hauptrollen. Dadurch wurde ich dann natürlich an die andere Serie erinnert und habe direkt Lust bekommen, da mal wieder ein paar Folgen zu schauen. Dr. House ist einfach eine echt coole Serienfigur. 



Plauderecke 

Was habt ihr diesen Monat denn so gelesen? Was war euer Highlight, was könnt ihr mir empfehlen?
Und habt ihr schon eins der Bücher gelesen, die ich hier vorgestellt habe? 
Was ist mit Tipps für tollen Serien oder coolen Blogbeiträgen? Ich bin sehr gespannt auf eure Empfehlungen.

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6 Kommentare

  1. Hallöchen,
    dass du mich von "Einsame Schwestern" überzeugt hast, habe ich dir in deiner Rezension ja schon geschrieben. Es steht ganz weit oben auf meiner Wunschliste und wird hoffentlich bald bei mir einziehen.
    Die Autorin der "Hochhausspringerin" habe ich bei einer Lesung erleben dürfen. Das war wirklich unfassbar interessant und spannend. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, es zu lesen.
    Wie lustig, ich habe "Chicago Fire" diesen Monat auch erneut geschaut. Ich liebe die Serie und habe irgendwann leider den Anschluss verpasst. Das habe ich diesen Monat aufgeholt. Gott sei Dank, bin ich bald mit der fünften Staffel durch, dann habe ich wieder ein Leben :D Die sechste ist mir noch etwas zu teuer.
    Liebste Grüße, Kate

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    1. Hahaha, ich verstehe dich so gut! Einerseits fürchte ich mich etwas, wenn ich mit der Serie durch bin, denn sie gefällt mir echt gut. Andererseits trifft "Dann habe ich wieder ein Leben" es auch einfach perfekt! ;D
      Also ich kann dir "Einsame Schwestern" und "Die Hochhausspringerin" wirklich aus vollstem Herzen empfehlen und hoffe, du hast bald Zeit, die Bücher zu lesen. Ich bin sehr gespannt, wie sie dir gefallen werden.
      Vielen Dank für deinen lieben Kommentar, Kate.
      Liebe Grüße, Julia

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  2. Wie konnte das passieren, dass Du den SUB verkleinern konntest? Ich hab das nicht hinbekommen, weil im Oktober die Neuerscheinungen gar zu verlockend waren.
    Die Hungrigen und die Satten ist schon auf dem Handy in der Hör-Version bereit. Nachdem mir Er ist wieder da schon so gut gefallen hat, habe ich ziemlich hohe Erwartungen.

    Ich bin ein Fan der Kluftinger-Reihe und Die Hochhausspringerin ist mir auch schon über den Weg gelaufen. Nach Deiner Empfehlung werde ich das Buch mal auf meine Leseliste setzen.

    Ich hab im Oktober "The Good Fight" für mich entdeckt und beide Staffeln gleich mehr oder weniger am Stück angeschaut. Ich hab schon lange keine Anwaltsserie mehr gesehen, aber die fand ich richtig gut.

    Von Dr. House kenne ich viele Folgen, aber nicht alle. Vielleicht ist dieser Herbst die Gelegenheit, noch ein paar Folgen anzusehen. Ich mag den grummeligen Arzt ziemlich gern.

    LG Gabi

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    1. Liebe Gabi,
      Haha, ja, so genau weiß ich das auch nicht. Aber bald ist ja mein Geburtstag und dann Weihnachten, und da dann wahrscheinlich wieder sehr viele neue Bücher bei mir einziehen werden, wollte ich vorher am liebsten noch mal einige Bücher vom SuB lesen.
      Oh ja, Kluftinger ist toll. Habe gerade schon wieder ein Buch der Reihe beendet. Und "Die Hochhausspringerin" solltest du dir echt unbedingt merken. Dieser Roman hat mich wirklich sehr beeindruckt.
      "The Good Fight" sagt mir gar nichts. Aber Anwaltsserien mag ich ja ganz gern (ich liiiiebe Suits), deswegen werde ich mir die mal ansehen. Danke für den Tipp. :)
      Ah ja, Dr. House ist toll. Ich kenne leider schon alle Folgen. Würde gern noch mal neue Folgen sehen. Aber mir macht es auch Spaß, die Serie noch mal zu schauen.
      Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche. Julia

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    2. Hallo Julia,
      vielleicht kennst Du "The Good Wife"? Davon ist "The Good Fight" ein Ableger, man muss aber "The Good Wife" nicht kennen, man kann auch so einfach mal in "The Good Fight" reinschnuppern. Ja, Suits finde ich auch klasse. Wenn Du das magst, wird Dir The Good Fight sicher auch gefallen!
      LG Gabi

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    3. Ah ja, von "The Good Wife" habe ich schon mal gehört. Habe es aber noch nicht gesehen.
      Aber dann werde ich mir mal ne Folge von "The Good Fight" anschauen, wenn es das auf Prime oder Netflix gibt. :)

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Seit 2016 blogge ich hier über Bücher, Literaturevents und was mich sonst so beschäftigt.
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