Lesemonat | Mai & Juni
Dienstag, Juni 30, 2020Man merkt es an den Temperaturen und den vielen Sonnenstunden. Es ist sommerlich und das bedeutet für mich traditionell eine Phase, in der ich etwas weniger lese und mir vor allem weniger Zeit nehme fürs Bloggen. Denn ich habe in den letzten Wochen lieber das schöne Wetter draußen genossen, war Eis essen mit Freunden, habe Radtouren gemacht, war wandern und habe viel Zeit im Garten verbracht. Daher war es etwas ruhiger auf dem Blog. Und den Lesemonat Mai bin ich euch schuldig geblieben. Und nun ist auch schon der Juni wieder rum. Deswegen gibt es jetzt einen Kombi-Lesemonat für Mai und Juni zusammen.
Was macht der SuB
Im Mai sind 3 Bücher bei mir eingezogen. Vom SuB gelesen habe ich 4.Im Juni sind nur 2 Bücher neu eingezogen. Dafür habe ich aber auch nur 2 Titel vom SuB gelesen.
Insgesamt macht das trotzdem -1 für den SuB. Hurra! Ihr wisst ja: kleine Schritte und so... ;)
Gelesene Bücher im Mai
Im Mai habe ich 5 Bücher gelesen.
Mein Highlight war "Der Anhalter". Absoluter Flop war "Cows".
1. Der Anhalter – Gerwin van der Werf
--> Ein facettenreicher und spannender Roman über einen Mann, der durch eine Islandreise die Beziehung zu seiner Frau und seinem Sohn retten möchte. Es gibt eine interessante Analyse vom Beziehungsgefüge einer Familie. Dazu kommen magische und Spannungselemente und die wunderbaren Naturbeschreibungen von Islands rauer Wildnis. Klare Empfehlung. Mehr dazu in meiner Rezension zu Der Anhalter.Klappentext:
Für Tiddo, Isa und ihren Sohn Jonathan soll es die Reise ihres Lebens werden, mit dem Wohnmobil durch Island. Schon immer hat es sie auf die mystische Insel gezogen. Nun endlich wird es was, muss es was werden – Tiddo erhofft sich von der Reise nicht weniger als die Rettung seiner Ehe. Doch dann nehmen die drei auf ihrem Roadtrip einen merkwürdigen Anhalter mit, der immer neue Gründe findet, um weiter mitzureisen. Der Fremde durchbricht die Zurückhaltung Jonathans, fasziniert Isa und fordert Tiddo heraus. Als das fragile Gleichgewicht der Familie endgültig zu kippen droht, sieht Tiddo in einer halsbrecherischen Fahrt zum Kratersee Öskjuvatn den einzigen Ausweg.
Wie weit geht ein Mensch, der Gefahr läuft, alles zu verlieren?
2. Hör mir zu, auch wenn ich schweige – Abbie Greaves
--> Abbie Greaves gibt Einblicke in eine Ehe. Sie ist geprägt von Höhen und Tiefen. Bis Frank plötzlich verstummt und Maggie versucht, sich das Leben zu nehmen. Rückblickend erzählen beide Ehepartner von ihrer gemeinsamen Geschichte. Von den glücklichen Momenten, und dem unerträglichen Schicksalsschlag, an denen beide fast zerbrechen. Die Geschichte hat viele schöne Momente, und viele schmerzhafte, die schwer zu ertragen sind. Das Erzähltempo war mir aber manchmal zu langsam und für mich gab es in der Geschichte viele Längen.Klappentext:
Frank hat seit sechs Monaten nicht mehr mit seiner Frau Maggie gesprochen. Sie haben unter demselben Dach im selben Bett geschlafen und zusammen gegessen - schweigend. Maggie kennt den Grund für sein Verstummen nicht. Erst als sich an einem Abend alles auf Leben und Tod zuspitzt, beginnt Frank, die Geheimnisse zu enthüllen, die ihn zum Schweigen brachten.
Ist das der Moment, in dem die Geschichte von Maggie und Frank endet oder in dem sie neu anfängt?
3. Cows (Folge nicht der Herde) – Dawn O'Porter
--> Dieses Buch war für mich ein totaler Reinfall. Ich fand die Charaktere unauthentisch, die Geschichte banal, vorhersehbar und langweilig. Der Aufbau der Geschichte folgte völlig dem bekannten Schema X, war voller Klischees. Es fehlte mir die Tiefe und die feministischen Themen, mit denen das Buch beworben wurde. Habe das Buch dann sehr enttäuscht nach der Hälfte abgebrochen.Klappentext:
Ein Roman für Frauen, die in keine Schublade passen
Tara muss sich als berufstätige Single-Mum Anfang 40 und einzige Frau in ihrem Job einiges anhören. Auch die Feministin Cam, die aus Überzeugung Single und kinderlos ist, wird von ihrem Umfeld nicht gerade gefeiert. Die Mittzwanzigerin Stella wünscht sich sehnlichst ein Kind, doch um an einen Erzeuger zu kommen, muss sie tief in die Trickkiste greifen.
Als ein haarsträubender Fehltritt von Tara die selbstbewusste Single-Mum zum Gespött der Nation macht, knüpfen sich unsichtbare Bande der Freundschaft zwischen den drei Londonerinnen.
Ein Roman über Frauen, die ihren eigenen Weg gehen, und sich nicht dafür entschuldigen.
4. Wie man es vermasselt – George Watsky
--> Nette Kurzgeschichten für zwischendurch. Manche Teste haben mir sogar richtig gut gefallen. Andere habe ich eher überflogen und eigentlich nur zu Ende gelesen, weil sie eben so schön kurz sind. Insgesamt ein guter Mix. Keine absolute Empfehlung, aber man macht auch nichts verkehrt mit dem Buch.Klappentext:
Brutal ehrlich und brüllend komisch erzählt George Watsky aus seinem Leben als junger Mann, als Musiker, als Freund und als Sohn, von Peinlichkeiten, Fehlstarts, Abfuhren und kleinen Triumphen. Denn nur das Scheitern ergibt Geschichten, die es zu erzählen und zu erleben lohnt. Dreizehn Stories eines vielseitigen Künstlers und großartigen Erzählers.
5. Die beste Depression der Welt – Helene Bockhorst
--> Die beste Depression der Welt von Helene Bockhorst ist ein Buch, dass sich sehr unverkrampft dem wichtigen Thema Depressionen annimmt. Leider ist es teilweise etwas zu flapsig, zu vereinfachend und mir hat auch die emotionale Tiefe bei diesem Thema gefehlt. Dafür gab es aber auch immer wieder richtig gute Sätze, die ich mir gern angestrichen habe.Insgesamt ein Buch, was man gut lesen kann, was ich aber nicht als „must read“ empfehlen würde.
Wer nach ein bisschen Unterhaltung, ein bisschen Komik und einer Geschichte über mental health auf der Suche ist, der wird hier fündig.
Wer sich eine tiefe, emotionale und fachlich versierte Auseinandersetzung mit dem Thema Depression wünscht, der sollte lieber die Finger von dem Buch lassen.
Meine ausführliche Bewertung gibt es in meiner Rezension zu Die beste Depression der Welt.
Klappentext:
"Heutzutage reicht es nicht mehr, irgendeine Depression zu haben. Man hat immer dieses nagende Gefühl, andere Leute könnten bessere Depressionen haben. Mit meinem Buch kann jetzt endlich jeder Die beste Depression der Welt haben." Helene Bockhorst
Vera war für fünf Minuten berühmt. Nachdem sie versucht hatte, sich umzubringen, ging ihr Blog viral. Nun soll sie einen Ratgeber zum Umgang mit Depressionen schreiben. Ihre Freundin Pony hat Zweifel, dass sie das schaffen wird. Sie selbst auch. Denn wie soll das gehen, wenn man ja nun eigentlich depressiv ist? Müde, antriebslos, nicht gerade an Erfolg interessiert? Wenn man geheiratet hat, unglücklich ist, aber nicht geschieden? Wenn man seine Oma vermisst, aber nicht weiß, ob sie noch lebt? Und hilft da meditieren? Oder gesünderes Essen? Vera probiert es aus – und scheitert, scheitert, scheitert. Um sich wirklich besser zu fühlen, muss sie sich ihren eigenen Problemen stellen. Ihrer Familiengeschichte. Den Lügen. Den Männern. Und das ist hart, lustig, fies und schön - und macht süchtig.
Gelesene Bücher im Juni
Im Juni habe ich nur 4 Bücher gelesen. Mein Highlight war "Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein". Absoluter Flop war "Flugangst".1. Laufen. Essen. Schlafen – Christine Thürmer
--> Die Geschäftsfrau verliert ihren Job und ändern ihr Leben radikal. Von 12 Stunden Arbeitstagen hinterm Schreibtisch zu 24/7 unter freiem Himmel, täglich 30km wandern. Thürmer macht sich auf den Weg und läuft alle drei großen Fernwanderwege in den USA. Was sie dabei bewegt, antreibt, was für Menschen sie trifft und was sie erlebt, dass alles teilt sie in ihrem Buch mit uns. Ich fand das wirklich interessant. Nur die Passagen über ihr Arbeitsleben, in denen ständig betont werden musste, dass sie ja ach so erfolgreich war, habe ich etwas überblättert. Aber ihre Erlebnisse auf den Trails, die Beschreibungen der Natur, die Begegnungen mit anderen Wanderern, dass alles fand ich sehr spannend.Klappentext:
Als Christine Thürmer gekündigt wird, beschließt sie, sich eine Auszeit zu nehmen und auf dem Pacific Crest Trail von Mexiko nach Kanada zu wandern – 4277 Kilometer. Eigentlich unsportlich, bricht sie zu ihrem Abenteuer auf und schafft es tatsächlich bis ans Ziel. Und sie geht weiter, läuft den Continental Divide Trail und den Appalachian Trail. Humorvoll beschreibt Christine Thürmer ihre Erlebnisse und landschaftlichen Eindrücke, die Geschichte ihrer inneren Suche und wie es ist, als Frau allein unterwegs zu sein.
2. Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein – Benjamin Maack
--> Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein von Benjamin Maack ist eine intensive, bewegende Lektüre, die Einblicke in das Leben mit schweren, wiederkehrenden Depressionen und deren Behandlung gibt. Der ganz besondere Stil des Buches lässt einen tief eintauchen und macht dieses Buch zu einem einzigartigen Leseerlebnis. Dennoch ist das Buch nicht für jede*n geeignet, da es sehr explizit Selbstmordgedanken darstellt.Wer sich stabil genug für die Lektüre fühlt und die Krankheit Depression besser verstehen lernen möchte, dem sei dieses Buch sehr ans Herz gelegt.
Klappentext:
»Bin ich jetzt ein Leben müde?«, fragt Benjamin Maack, als er mit seinem großen, schwarzen Rollkoffer vor der Psychiatrie steht. Vier Jahre zuvor hatte er sich schon einmal eingewiesen, nach einem Nervenzusammenbruch – die Diagnose: Depression. Jetzt ist er wieder hier und berichtet von den letzten Nächten, die er nicht mehr im Ehebett, sondern auf dem Sofa verbringt, schlaflos, nervös, in Panik. Und dem Alltag in der Klinik, wie er mit den Mitpatienten »Alarm für Cobra 11« schaut oder im großen Aufenthaltsraum Delfine im Mondlicht puzzelt. Wie ihm statt Frau und Kindern die Pfleger zum 40. Geburtstag gratulieren und wie er in der Kreativwerkstatt lernt, zu sticken. Er erzählt von Medikamenten, ihren Nebenwirkungen, von Selbstmordgedanken und jenem Abend, an dem auch starke Beruhigungsmittel nicht mehr helfen und er auf »die Geschlossene hinter der Geschlossenen« verlegt wird – ständig schwankend zwischen Hoffnung und tiefer Verzweiflung.
Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein ist ein entwaffnend ehrliches Zeugnis vom Leben mit Depressionen. Benjamin Maack ringt der unbarmherzigen Krankheit tragikomische Momente ab und erzählt von ihr in so berührenden wie klaren Bildern. Seine Geschichte ist aber nicht nur Psychiatrie- und Krankenbericht, sondern auch Familiendrama und die Erzählung eines persönlichen Schicksals. Ein schonungsloses, literarisch kraftvolles Buch.
3. Picknick mit Bären – Bill Bryson
--> Das Buch lag schon eeewig auf meinem SuB. Jetzt habe ich es endlich gelesen und es hat sich sehr gelohnt. Es war ein bisschen anders, als ich es erwartet hatte. Ich hatte einen Wanderbericht erwartet à la "Ich bin dann mal weg" oder "Der große Trip". In "Picknick mit Bären" geht es schon auch ums Wandern, genauer gesagt, um die Wanderung auf dem AT, dem Appalachian Trail, einem der drei großen Fernwanderwege in den USA. Aber neben den Ausführungen über Wanderausrüstung, die Strapazen des Gehens und Begegnungen mit anderen Wanderern gibt es auch sehr viele Passagen, in denen Informationen über die jeweilige Gegend, das Waldsterben, die verschiedenen Nationalparks und Organisationen vermittelt werden. Das ist dann weniger persönlich, sondern wirklich mehr auf Informationsvermittlung ausgelegt. Durch Brysons humorvollen Schreibstil lassen sich aber auch diese Passagen wirklich gut lesen.Für alle, die neben dem Eintauchen in den Wander-Spirit auch Interesse an Informationen rund um die Themen Wald, Natur und Geschichte des Trails haben.
Klappentext:
Bill Bryson will es seinen gehfaulen Landsleuten zeigen:
Gemeinsam mit seinem Freund Katz, der aufgrund gewaltiger Leibesfülle und einer festverwurzelten Leidenschaft für Schokoriegel nicht gerade die besten Voraussetzungen dafür mitbringt, will er den längsten Fußweg der Welt, den "Appalachian Trail", bezwingen. Eine abenteuerliche Reise quer durch zwölf Bundesstaaten der USA beginnt...
Ein Reisebericht der etwas anderen Art - humorvoll, selbstironisch und mit einem scharfen Blick für die Marotten von Menschen und Bären!
4. Flugangst 7a – Sebastian Fitzek
--> Ah, ich glaube, Fitzek und ich werden keine Freunde mehr. AchtNacht fand ich damals ziemlich furchtbar, Passagier 23 aber ziemlich gut. Mit Flugangst 7A wollte ich Fitzek noch mal eine Chance geben. Aber nee, das Buch hat mir wieder nicht gefallen. Total unglaubwürdige Story, hat mich null gepackt, mir waren die Charaktere egal, mir war das ganze Buch egal. Hab's dann recht schnell in die Ecke gelegt. Das war nix!Klappentext:
Mats Krüger, ein erfahrener und erfolgreicher Psychiater, muss seine panische Flugangst überwinden, als seine hochschwangere Tochter Nele nach jahrelanger Funkstille wieder Kontakt zu ihm aufnimmt. Mats, der nach dem Tod seiner Frau per Schiff nach Argentinien ausgewandert ist, hatte nie wieder vor zurückzukehren. Doch jetzt bittet Nele ihren Vater kurzfristig, ihr nach der Geburt des Babys Beistand zu leisten.
Nach der Teilnahme an einem Flugangst-Seminar geht Mats an Bord des Langstreckenflugs Buenos Aires - Berlin. Schon kurz nachdem er seinen Platz eingenommen hat, muss er feststellen, dass er sich auf die falschen Ängste vorbereitet hat: Es ist keine Turbulenz, kein Druckabfall und keine Terrorwarnung, die ihn in einen entsetzlichen seelischen Ausnahmezustand treiben.
Sondern der Anruf eines Unbekannten, der ihm eröffnet, dass sich ein ehemaliger Patient an Bord befindet. Jemand, den Krüger einst von mörderischen Gewaltphantasien befreite. Und den er nun dazu bringen soll, über 600 Passagiere und sich selbst in den Tod zu reißen …
Neu im Regal
Mai:Wir verlassenen Kinder – Lucia Leidenfrost
Glasflügel – Katrine Engberg
QualityLand Comic Band 1 – Marc-Uwe Kling & Zachary Tallent
Juni:
Vielleicht solltest du mit jemandem darüber reden – Lori Gottlieb
Nach der Flut das Feuer – James Baldwin
Auf dem Blog
SuB AbcNatürlich habe ich auch wieder fleißig für die SuB Challenge gelesen. Meine Fortschritt könnt ihr im neusten Update zum SuB Abc verfolgen.
Neuerscheinungen
Wie jeden Monat habe ich in den Verlagsvorschauen gestöbert. Ich stelle euch meine Favoriten der Neuerscheinungen im Juni und die besten neuen Bücher im Juli vor.
Rezensionen
Ich habe diesen Monat auch wieder fleißig rezensiert und verrate euch meine Meinung zu folgenden Büchern:
Mit einem Klick auf das Cover gelangt ihr zur Rezension.
Serien auf Netflix, Prime & Co
Ja, ich war in den letzten Wochen viel draußen und hatte daher nicht so viel Zeit zum Lesen. Aber auch die Streamingangebote haben mich teilweise vom Lesen abgehalten. Diese Serien habe ich im Mai und Juni geschaut
Little Fires Everywhere
Die neue Serie mit Reese Witherspoon nach der gleichnamigen Romanvorlage (deutsch: Kleine Feuer überall) von Celeste Ng. Der Stoff aus dem Roman wurde finde ich großartig als Serie umgesetzt. Es fängt den Spirit der 90er perfekt ein, ist super spannend und bewegend. Es geht um Liebe, Rassismus und Mutterschaft.
13 reasons why (Tote Mädchen lügen nicht) Staffel 4
Hui, also ich weiß wirklich nicht so recht, was ich dazu sagen soll. Am Anfang hätte ich sie beinahe abgebrochen, weil es mich nicht so richtig gepackt hat. Dann habe ich eigentlich die ganze Zeit nur noch "what the f*ck" gedacht. Die vierte Staffel ist richtig düster, teilweise waren da fast Horror-Grusel-Episoden dabei. Und dann wurde es einfach immer abgedrehter und unglaubwürdiger. Hat die Serie in den ersten Staffel noch für Teenager wichtige und belastende Themen aufgegriffen, hatte ich hier das Gefühl, dass die Serienmacher zu viel gewollt haben. Aber naja, unterhalten hat sie mich trotzdem und am Ende habe ich wie ein Schlosshund geweint.
Douglas von Hannah Gadsby
Ich habe Gadsbys erste Show "Nanette" geliebt und gefühlt 100 mal angeschaut. Nun hat die australische Comidian ein neues Programm, und auch "Douglas" ist wieder großartig. Natürlich witzig, aber auch bissig, klug, emotional und authentisch.
Please like me Staffel 3
Wer Hannah Gadsby mag, der sollte sich diese Serie nicht entgehen lassen. Denn in der Serie spielt sie die Figur der depressiven Hanna. Und auch der Humor und der Charme ist ähnlich. Nämlich einfach großartig und auf den Punkt.
Plauderecke
Was habt ihr diesen Monat denn so gelesen? Was war euer Highlight, was könnt ihr mir empfehlen?Und habt ihr schon eins der Bücher gelesen, die ich hier vorgestellt habe?
Welche Titel durften neu bei euch einziehen? Gab es Zuwachs für euren SuB, oder habt ihr fleißig SuB Abbau betrieben?
4 Kommentare
guten morgen,
AntwortenLöschenAlso Flugangst7A hatte ich auch gelesen, war im Mai schon =)
Ich kam im Juni auf 5 Bücher und hatte 3 abgebrochen.
Von deinen restlichen Büchern, kenn ich leider keines
Nun wünsche ich dir einen schönen Start in den Juli
Herzlich Sheena
Hallo Sheena,
LöschenOh, drei abgebrochene Bücher. Das klingt ja auch nicht so gut. Welche Bücher waren es denn, die dir nicht so gefallen haben? Und wie hat dir Flugangst gefallen? Besser als mir? :)
Ich wünsche dir auch einen ganz wundervollen Juli mit viel Lesezeit.
Liebe Grüße
Julia
Hallo liebe Julia
AntwortenLöschenDer Juni war leider für mich ein totaler Reinfall, weshalb ich mir nun einmal "Die beste Depression der Welt" auf die Wunschliste gesetzt habe, das Buch scheint ja mächtig Eindruck bei dir (und nicht nur bei dir) gemacht zu haben.
Ich wünsche dir einen tollen Juli und freue mich auf ganz viele Buchtipps von dir und erlaube mir, dir den Link zu meinem Monatsrückblick hier zu lassen ;-) https://samtpfotenmitkrallen.blogspot.com/2020/07/monatsruckblick-juni-2020.html
Alles Liebe an dich und viel Freude mit den neuen Büchern
Livia
Liebe Livia,
LöschenOh nein? Wieso war der Juni ein Reinfall? Das ist ja schade. Aber ein bisschen neugierig bin ich da natürlich auch. Werde gleich mal bei deinem Lesemonat vorbeischauen.
"Die beste Depression" hat allerdings gar nicht so sehr Eindruck bei mir hinterlassen. Es hat eigentlich eher sehr wenig in mir ausgelöst...
Aber bei Buchtipps bist du bei mir natürlich richtig. Wenn alles so klappt, wie ich mir das geplant habe, wird es im Juli auch einige neue Rezensionen hier geben. Gestern kam ja schon die erste, und drei weitere warten schon fertig auf die Veröffentlichung, ein paar weitere sind in Arbeit. Wird also hoffentlich ein Monat voller Buchtipps. Vielleicht kann der Juli ja den letzten Monat dann wieder wettmachen.
Liebe Grüße und eine schöne Woche
Julia
Ich liebe den Austausch mit meinen Leser*innen und freue mich über jeden Kommentar.
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