Besondere Beiträge

Jahresrückblick 2018

Montag, Januar 14, 2019

Das Jahr 2018 ist vorbei und das habe ich natürlich zum Anlass genommen, das vergangene Jahr noch mal Revue passieren zu lassen und einen Jahresrückblick zu schreiben. 



Romane Thriller Flops Challenges SuB Leipziger Buchmesse Lesungen

Meinen liebsten Büchern aus dem letzten Jahr habe ich ja schon einen eigenen Beitrag gewidmet (falls ihr ihn noch nicht kennt: meine literarischen Highlights 2018 –lest erst den Beitrag und dann alle darin erwähnten Bücher! Ok? Ok, gut.)
Aber natürlich gab es im letzten Jahr auch Bücher, die mich enttäuscht haben.


Meine Flops des Jahres 2018



So, dass war es jetzt aber mit den Enttäuschungen (zum Glück habe ich wesentlich mehr Bücher gelesen, die Auf zu etwas Positiverem!

Nationalsozialismus

Stella – Takis Würger [Rezension + Gewinnspiel]

Freitag, Januar 11, 2019


zweiter Weltkrieg Juden Deportation NS Zeit Goldschlag KollaborateurIch möchte euch das Buch Stella empfehlen. Lest es. Aber ich würde euch auch empfehlen, so wenig wie möglich über das Buch zu wissen, bevor ihr es lest.
Jetzt seid ihr ja aber hier auf meinem Blog auf der Seite der Buchbesprechung. Wenn ihr noch unsicher seid, oder euch einfach so für das Buch interessiert, lest natürlich gern meine Rezension. Ich freue mich, dass ihr hier seid!
Aber wenn ihr schon relativ sicher seid, dass ihr das Buch lesen wollt, dann lest es lieber, ohne Rezensionen, ja am besten sogar ohne den Klappentext gelesen zu haben. Und kommt lieber nach dem Lesen wieder her, damit wir über den Roman diskutieren können. Abgemacht?


Falls ihr das Buch gern lesen wollt, dann nehmt doch an meinem Gewinnspiel teil. Auf meinem Instagram Account verlose ich ein neues Exemplar von Stella

Historisch

Guten Morgen, Genosse Elefant - Christopher Wilson [Rezension]

Montag, Januar 07, 2019

Leselust Bücherblog Roman Russland Historisch Stalin Tod

Kurzmeinung:

Ein Buch mit einem interessanten Thema und einem Bezug zu wahren historischen Begebenheiten. Die Erzählperspektive aus Sicht eines geistig behinderten, 12-jährigen Jungen ist gleichzeitig Stärke und Schwäche dieses Romans.


Klappentext:

Die lustige, traurige, spannende, lehrreiche, herzzerreißende Geschichte von Juri Zipit, der ein paar Wochen in Stalins Datscha verbringt und sein Vorkoster Erster Klasse wird. »Mein Name ist Juri Zipit. Ich bin zwölfeinhalb Jahre alt und lebe in einer Personalwohnung im Hauptstadtzoo gleich gegenüber vom Seelöwenteich hinter der Bisonweide, direkt neben dem Elefantengehege. Mein Papa ist Doktor Roman Alexandrowitsch Zipit, Professor für Veterinärmedizin, Fachgebiet Neurologie der Großhirnrinde, also ein Spezialist für alles, was im Kopf der Tiere schiefgehen kann. Als ich sechseinviertel Jahre alt war, passierte mir das größte Pech. Ein Milchwagen ist von hinten in mich reingerumst. Hat mich durch die Luft gepfeffert, bis ich auf den Boden geknallt bin, kopfvoran aufs Kopfsteinpflaster. Dann kam hinterrücks die Straßenbahn und ist über mich rüber. So was hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Ich möchte Ihnen erzählen, wie ich einmal ein paar Wochen im Zentrum der Macht verbracht habe. Es waren höchst vertrauliche Angelegenheiten und dubiose Ereignisse, die zu düsteren Geschehnissen führten. Geheimnisse versteckt in der Geschichte. Ich baue auf Ihr Schweigen. Außerdem will ich Sie beschützen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit. Also, psssst.«

Besondere Beiträge

SuB Abbau Challenge: #DasSuBabc 2019

Mittwoch, Januar 02, 2019

Rezensionen Romane Stapel ungelesener Bücher Buchtipps

Zum Jahresbeginn geht es dem SuB (mal wieder) an den Kragen!

Mit großer Freude habe ich gelesen, dass es auch in diesem Jahr eine neue Runde von #DasSuBabc geben wird. Wie in meinem Monatsrückblick Dezember schon angekündigt, möchte ich gern wieder bei der SuB Challenge von Janna und Kerstin mitmachen.
Im Zeitraum vom 1.01 bis zum 31.03 wollen wir zusammen unseren SuB (Stapel ungelesener Bücher) reduzieren. Im Dezember sind wegen meinem Geburtstag und Weihnachten einige neue Bücher zu meinem SuB dazugekommen. Und obwohl ich es sehr gern mag, eine gewisse Auswahl in meinem Regal zu haben, möchte ich die Anzahl der ungelesenen Bücher ein bisschen reduzieren. Und was wäre da besser geeignet, als eine gemeinsame Challenge?! Denn gemeinsam geht doch alles leichter!
Ich freue mich auf jeden Fall sehr darauf. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass in den drei Monaten trotzdem neue Bücher bei mir einziehen werden und das ich nicht zu allen Aufgaben etwas lesen werde, aber wie heißt es so schön: dabeisein ist alles! :)

Lesemonat

Lesemonat | Dezember

Sonntag, Dezember 30, 2018

Nun ist auch schon der Dezember rum und das bedeutet, dass auch das Jahr 2018 vorbei ist. Es ging wieder unglaublich schnell und es ist viel passiert. Ich habe tolle Bücher gelesen, tolle Menschen kennengelernt. Ich habe meinen B.Sc. Abschluss gemacht, meinen Master angefangen. Es war ein Jahr voller Enden und neuer Anfänge. 
Der Dezember war auch wieder besonders aufregend. So viele Chorkonzerte, mein Geburtstag, Weihnachten. Und natürlich auch neue Bücher. Und mit denen geht es hier jetzt weiter. 

Was macht der SuB

Im Dezember sind durch meinen Geburtstag und Weihnachten ganze 9 neue Bücher bei mir eingezogen. Vom SuB gelesen habe ich allerdings immerhin auch  5. Das macht dann zum Glück trotz der vielen Neuzugänge "nur" +4 für meinen SuB.
Und im neuen Jahr gibt es dann ja auch wieder eine tolle SuB Challenge, so dass ich das Projekt SuB Abbau mal wieder stärker in Angriff nehmen werde.

Monatsrückblick Romane Neuzugänge SuB Highlights Buchtipps

Besondere Beiträge

Leselust Lesehighlights –die besten Bücher 2018

Freitag, Dezember 28, 2018

Das Jahr 2018 ist fast vorbei und so ist es wieder einmal Zeit für mich, auf das vergangene Lesejahr zurückzublicken und meine literarischen Highlights zu küren. Die Auswahl fällt mir wie immer sehr schwer, denn ich hatte das große Glück, unglaublich viele beeindruckende, bewegende und einfach tolle Geschichte zu lesen.

Beste Bücher 2018 Beste Romane 2018 Buchtipp Buchempfehlungen


Aber trotz großer Schwierigkeiten bei der Auswahl hier nun meine Top Bücher 2018:

Tipp: Mit einem Klick auf das Cover gelangt ihr zur Rezension.

Neuerscheinungen

Neuerscheinungen Frühjahr 2019 | Januar

Sonntag, Dezember 23, 2018

neuer Lesestoff 2019 beste Bücher Buchtipps Buchempfehlungen
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Jetzt ist das Jahr 2018 fast vorbei. Was für tolle Bücher in diesem Jahr erschienen sind. Und natürlich habe ich nicht mal ansatzweise geschafft, alles zu lesen, was ich gerne gelesen hätte.

Aber nun wirft schon das neue Jahr seine Schatten voraus (also seine positiven Schatten. Ihr wisst, was ich meine, oder? ;D) und auch 2019 verspricht viel guten Lesestoff.
Meine Favoriten der Januar-Neuerscheinungen habe ich euch hier mal aufgelistet.

Rezension

Die Wahrheit über das Lügen – Benedict Wells [Rezension]

Samstag, Dezember 22, 2018

Kurzgeschichten Liebe Freundschaft Star Wars Einsamkeit Buchtipp Kurzmeinung: 

Die Wahrheit über das Lügen von Benedict Wells ist eine wundervolle, abwechslungsreiche Sammlung an Kurzgeschichten. Ich würde das Buch am liebsten gleich noch mal lesen.
Durch die große Vielfalt der Geschichten eignet sich dieses Buch auch hervorragend als Geschenk. 

Klappentext: 

Es geht um alles oder nichts in diesen Geschichten. Sie handeln vom Unglück, frei zu sein, und von einer Frau, die vor eine existenzielle Entscheidung gestellt wird. Von einem Ort, an dem keiner freiwillig ist und der dennoch zur Heimat wird. Von einem erfolglosen Drehbuchautor der Gegenwart, der in das New Hollywood des Jahres 1973 katapultiert wird und nun vier Jahre Zeit hat, die berühmteste Filmidee des 20. Jahrhunderts zu stehlen. Und nicht zuletzt eine Erzählung aus dem Universum von ›Vom Ende der Einsamkeit‹, die Licht auf ein dunkles Familiengeheimnis wirft.
Zehn höchst unterschiedliche Geschichten aus einer Welt, in der Lügen, Träume und Wahrheit ineinanderfließen. Mal berührend, mal komisch, überraschend und oft unvergesslich.

Dystopie

Das weiße Schloss - Christian Dittloff [Rezension]

Sonntag, Dezember 16, 2018

Dystopie Familie Elternschaft Kinder Kinderwunsch Beziehung Liebe"Die Großmütter hatten für das Jenseits gelebt. Die Mutter für ein Leben nach der Rente. Und Ada wollte in der Gegenwart leben." (Aus "Das weiße Schloss", S. 29)

–ein Buch über Elternschaft, über Beziehungen, über Hedonismus und darüber, was einem im Leben wichtig ist. 


Klappentext:

Eltern? Das sind die anderen.
Sie sind ein glückliches Paar. Ada und Yves haben sich für ein Kind entschieden, doch fürchten sie die Unvereinbarkeit von Liebe, Karriere und Erziehung. Deshalb nehmen sie am Prestigeprojekt des Weißen Schlosses teil, wo Leihmütter Kinder fremder Eltern austragen und aufziehen, alles sozusagen Bio und Fair Trade. Elternschaft ist hier Beruf, überwacht und gelenkt von einem alles kontrollierenden Apparat. Der Nachwuchs kann jederzeit besucht werden. Über neun Monate zeigt der Roman die beiden auf dem Weg zum eigenen Kind, folgt den Veränderungen ihres Selbstbilds und ihrer Beziehung. Im Stile von Kazuo Ishiguros »Alles, was wir geben mussten« stellen sich wichtige Fragen unserer Zeit in eigener Versuchsanordnung: Ab wann ist Bindung ein Verlust von Freiheit? Was ist Familie? Sind die tradierten Rollenbilder von Mutter und Vater verhandelbar? Spielerisch erreicht »Das Weiße Schloss« eine stilistische Größe sowie eine gedankliche Tiefe voller literarischer Verweise und Fragestellungen und wird so zu einem fulminanten Gewebe von transzendenter Leuchtkraft.

Biografie

Befreit – Tara Westover [Rezension]

Donnerstag, Dezember 13, 2018

Befreit –Wie Bildung mir die Welt erschloss 


Biografie Kindesmisshandlung Religion Mormonen Fanatismus Gewalt Bildung Verschwörungstheorien Kurzmeinung:

Ein Buch, das mich aus verschiedenen Gründen beim Lesen unglaublich wütend gemacht hat. Insgesamt habe ich mit diesem Buch eine emotionale Berg- und Talfahrt erlebt –von Trauer und Wut bis Freude und Stolz war alles dabei. Taras Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt und obwohl es mich emotional so mitgenommen hat, konnte ich doch keine Pause einlegen, weil ich einfach immer wissen musste, wie es mit ihr und ihrer Familie weitergeht.
Eine Geschichte, die schockiert, die ans Herz geht, die einem beim Lesen viel abverlangt, die aber irgendwie auch Mut macht.


Klappentext: 

Von den Bergen Idahos nach Cambridge – der unwahrscheinliche »Bildungsweg« der Tara Westover.
Tara Westover ist 17 Jahre alt, als sie zum ersten Mal eine Schulklasse betritt. Zehn Jahre später kann sie eine beeindruckende akademische Laufbahn vorweisen. Aufgewachsen im ländlichen Amerika, befreit sie sich aus einer ärmlichen, archaischen und von Paranoia und Gewalt geprägten Welt durch – Bildung, durch die Aneignung von Wissen, das ihr so lange vorenthalten worden war. Die Berge Idahos sind Taras Heimat, sie lebt als Kind im Einklang mit der grandiosen Natur, mit dem Wechsel der Jahreszeiten – und mit den Gesetzen, die ihr Vater aufstellt. Er ist ein fundamentalistischer Mormone, vom baldigen Ende der Welt überzeugt und voller Misstrauen gegenüber dem Staat, von dem er sich verfolgt sieht. Tara und ihre Geschwister gehen nicht zur Schule, sie haben keine Geburtsurkunden, und ein Arzt wird selbst bei fürchterlichsten Verletzungen nicht gerufen. Und die kommen häufig vor, denn die Kinder müssen bei der schweren Arbeit auf Vaters Schrottplatz helfen, um über die Runden zu kommen. Taras Mutter, die einzige Hebamme in der Gegend, heilt die Wunden mit ihren Kräutern. Nichts ist dieser Welt ferner als Bildung. Und doch findet Tara die Kraft, sich auf die Aufnahmeprüfung fürs College vorzubereiten, auch wenn sie quasi bei null anfangen muss … Wie Tara Westover sich aus dieser Welt befreit, überhaupt erst einmal ein Bewusstsein von sich selbst entwickelt, um den schmerzhaften Abnabelungsprozess von ihrer Familie bewältigen zu können, das beschreibt sie in diesem ergreifenden und wunderbar poetischen Buch.

Lesemonat

Lesemonat | November

Donnerstag, November 29, 2018

Nun ist auch schon der November rum und es geht stark auf Weihnachten zu. So richtig in Weihnachtsstimmung bin ich aber noch nicht. Dafür ist hier im Moment alles viel zu stressig. Hoffentlich kommt das noch.
Immerhin stellt sich so langsam die Vorfreude auf meinen Geburtstag ein (*hust* ich habe übrigens auch eine Wunschliste *hust*). Es sind ja auch nur noch zwei Wochen. Eigentlich wollte ich diesen Monat noch mal viel vom SuB lesen, bevor zum Geburtstag ja wahrscheinlich so einige neue Bücher bei mir einziehen werden. Aber so richtig effektiv war das leider nicht. Aber ich hatte insgesamt trotzdem einen tollen Lesemonat.

Was macht der SuB

Im November sind 8 Bücher bei mir eingezogen. Vom SuB gelesen habe ich immerhin 4. Aber bei den vielen Neuzugängen bedeutet das insgesamt trotzdem +4 für den SuB. War wohl nichts mit SuB Abbau. Naja...

Neuerscheinungen Literaturtipps Buchempfehlungen Rezension


Gelesene Bücher 

Im November habe ich 10 Bücher gelesen. Das sind insgesamt 4.130 Seiten, also ca. 138 Seiten am Tag. 
Mein Highlight war mit Abstand "Befreit" von Tara Westover. Ein Buch, das mich sehr beeindruckt und bewegt hat, und mich immer noch beschäftigt. Absoluter Flop war für mich "NSA" von Andreas Eschbach. Da wurde eine Interessante Idee auf ziemlich problematische Weise umgesetzt.

Neuerscheinungen

Neuerscheinungen Winter 2018 | Dezember

Montag, November 26, 2018


Wie jeden Monat habe ich in den Verlagsvorschauen geblättert, um euch meine Favoriten der Neuerscheinungen vorzustellen. Diesen Monat hat sich das jedoch schwieriger gestaltet, da ich das Gefühl habe, dass im Dezember etwas Flaute herrscht, was Neuerscheinungen angeht. Ein paar interessante Bücher habe ich aber doch gefunden und die stelle ich euch jetzt vor. 

Humor

Ich hasse Menschen – Julius Fischer [Rezension]

Freitag, November 16, 2018

schwarzer Humor Poetry Slam Witz witzig Unterhaltung Kurzmeinung:

Dieses kleine Büchlein ist wirklich sehr witzig. Ich habe beim Lesen viel gelacht und konnte mich in erschreckend vielen Aussagen wiedererkennen.
Sehr unterhaltsam zeigt uns Julius Fischer, was ihn an seinen Mitmenschen so nervt. Mit einer sehr guten Beobachtungsgabe wirft er einen kritischen Blick auf das normale Miteinander, auf skurrile Alltagssituationen und witzige Begebenheiten. Daneben gibt es humorvolle Abschweifungen und interessante Einblicke in die Gedankenwelt des Autors.
Sehr kurzweilig. Ich kann die Lektüre nur empfehlen.

Klappentext:

Julius Fischer hasst Menschen. Das fängt bei Kindern an. Pubertät geht auch gar nicht. Noch ätzender sind eigentlich nur Studenten. Und natürlich Berufstätige. Die sind am schlimmsten. Aber nichts im Vergleich zu Rentnern. In seinem neuen Buch erzählt er davon, wie er versucht, all diesen Leuten aus dem Weg zu gehen. Und wie er daran scheitert.

Besondere Beiträge

Die besten Thriller-Reihen

Dienstag, November 13, 2018

Pageturner Bestseller Suspense Krimi Buchtipps Buchempfehlungen
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Wer meinen Blog schon eine Weil verfolgt, der hat vielleicht gemerkt, dass bei mir Thriller einen recht großen Teil meiner gelesenen Bücher ausmachen. Ich liebe es, wenn mich ein spannender Fall so richtig an die Seiten fesselt und ich mit einer coolen Ermittlerin den Hinweisen nachjagen kann, um die Täterin zu überführen.
Und ich dachte, da ist es doch eine gute Idee, wenn ich euch meine liebsten Thriller-Reihen mal etwas vorstelle.
Damit mich eine Reihe richtig begeistert und ich immer auf das nächste Buch hinfiebere, muss vieles stimmen: Die Fälle müssen natürlich spannend und unvorhersehbar sein, aber auch den oder die Ermittler_in muss ich mögen. Mir gefällt es, wenn es neben den abgeschlossenen Fällen pro Buch auch eine Hintergrundgeschichte gibt, die sich über alle Bücher fortsetzt und ich so immer mehr über die Hauptcharaktere erfahren kann. Ein bisschen Humor zwischendurch finde ich auch immer sehr erfrischend.
Und die hier vorgestellten Serien erfüllen viele diese Punkte.

Liebe

Uns gehört die Nacht – Jardine Libaire [Rezension]

Samstag, November 10, 2018

Liebe Leidenschaft Liebesroman Sex Klischees Drogen Geld Bestseller Kurzmeinung:

Uns gehört die Nacht von Jardine Libaire ist ein Buch, das mich zwiegespalten zurücklässt. Einerseits haben mich die Charaktere und die Geschichte sehr fasziniert und in ihren Bann gezogen. Eine Liebesgeschichte ohne Klischees, ganz anders, als man es bei der Prämisse erwarten würde. Allerdings hat das Buch im Mittelteil deutlich nachgelassen und es gab einiges, was mich gestört hat.

Klappentext:

Als Elise Perez an einem trostlosen Winternachmittag in New Haven den Yale-Studenten Jamey Hyde kennenlernt, ahnt keiner, dass hier und jetzt ihrer beider Schicksal besiegelt wird. Was als obsessive Affäre beginnt, wird zu einer alles verändernden Liebe. Doch Elise ist halb Puerto-Ricanerin, ohne Vater und Schulabschluss aufgewachsen, und Jamey der Erbe einer sagenhaft reichen Familie von Investmentbankern. Wie weit sind sie bereit zu gehen?

Besondere Beiträge

Lovelybooks Leserpreis 2018

Mittwoch, November 07, 2018

Es ist November und zu dieser Zeit im Jahr gibt es immer ein Highlight für uns Bücherwürmer: den Lovelybooks Leserpreis.
Und nun ist es mal wieder so weit. Wir Leser*innen sind gefragt, unsere Lieblingsbücher des Jahres zu nominieren.


Bestseller Romane Thriller Fantasy Sience Fiction Jugendbuch Buchcover Lesezeit


Schon zum zehnten Mal veranstaltet die Buchcommunity Lovelybooks diese Aktion, bei der Leser*innen ihre Lieblingsbücher in 14 verschiedenen Kategorien nominieren können. Einzige Voraussetzung: das Buch muss zwischen November 2017 und Oktober 2018 erschienen sein.
Die Nominierungsphase läuft vom 5. bis zum 15. November.

In der Abstimmungsphase kann man dann vom 19. bis 27. November in jeder Kategorie aus den 35 meist genannten Büchern seine drei Favoriten auswählen, die den Leserpreis 2018 gewinnen sollen.

Die Gewinner werden am 29. November bekanntgegeben.

Dystopie

Die Hochhausspringerin – Julia von Lucadou [Rezension]

Sonntag, November 04, 2018

Roman Bestseller Dystopie Zukunft Leistungsgesellschaft Selbstoptimierung ÜberwachungKurzmeinung:

Ein wirklich starkes Debüt, das mich sehr beeindruckt hat. Julia von Lucadou erschafft eine Zukunftsversion unserer Gesellschaft, bei der es mich schaudern lässt, die aber gleichzeitig erschreckend realistisch erscheint. Sie wirft wichtige Fragen über den Leistungsdruck in unserer Gesellschaft, über Selbstoptimierung und Überwachung auf. Das ganze veranschaulicht sie gekonnt an der Gegenüberstellung zweier sehr interessanter Frauenfiguren, die sich gut kontrastieren. Eine Geschichte, die es sich zu lesen lohnt!



Klappentext:

Riva ist Hochhausspringerin - ein perfekt funktionierender Mensch mit Millionen Fans. Doch plötzlich weigert sie sich zu trainieren. Kameras sind allgegenwärtig in ihrer Welt, aber sie weiß nicht, dass sie gezielt beobachtet wird: Hitomi, eine andere junge Frau, soll Riva wieder gefügig machen. Wenn sie ihren Auftrag nicht erfüllt, droht die Ausweisung in die Peripherien, wo die Menschen im Schmutz leben, ohne Möglichkeit, der Gesellschaft zu dienen. Was macht den Menschen menschlich, wenn er perfekt funktioniert? "Die Hochhausspringerin" führt in eine brillante neue Welt, die so plausibel ist wie bitterkalt. Julia von Lucadou erzählt von ihr mit der Meisterschaft der großen Erzählungen über unsere Zukunft.

Lesemonat

Lesemonat | Oktober

Mittwoch, Oktober 31, 2018

Nun ist auch schon der Oktober wieder rum und das Jahr neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Wie konnte das nur schon wieder so schnell passieren? Aber zwei Monate haben wir ja noch, um unsere Leseziele für 2018 zu erreichen. Wie sieht es bei euch aus? Ich habe bisher 90 Bücher gelesen und würde in diesem Jahr echt gern noch die 100 schaffen. Könnte sogar machbar sein. Mal sehen, wie sich die nächsten Monate zeitlich bei mir so gestalten.
Aber besinnen wir uns wieder auf das Hier und Jetzt: Hier ist erstmal meinen Monatsrückblick für Oktober, mit meinen gelesenen Büchern, Neuzugängen, Blog News, Serientipps und mehr. 

Was macht der SuB

Im Oktober sind 2 Bücher bei mir eingezogen. Vom SuB gelesen habe ich 4 Titel. Das macht insgesamt -2 für den SuB. Yay! Auch kleine Erfolge müssen gefeiert werden! :)

Rezensionen Highlights Top Flop Bestseller Buchtipps Buchempfehlung



Gelesen Bücher 

Im Oktober habe ich 8 Bücher gelesen. Das sind insgesamt 2.450 Seiten, also ca. 80 Seiten am Tag. 
Highlights gab es in diesem Monat zwei. Und zwar "Einsame Schwestern" und "Die Hochhausspringerin". Flop war für mich leider der vierte Fall für Flavia "Vorhang auf für eine Leiche".  

Neuerscheinungen

Neuerscheinungen Herbst 2018 | November

Sonntag, Oktober 28, 2018

Verlagsvorschau Thriller Krimi Biografie Roman Literatur Bestseller
Designed by Freepik

Auch im November erscheinen wieder viele interessante Bücher. Ich habe hier wie immer eine kleine Auswahl der Novitäten im November 2018 zusammengestellt. Es ist ein bunter Mix aus Thriller, Fantasy, Biographie und ernsten Romanen aus großen und kleinen Verlagen.
Viel Spaß beim Stöbern.

Über mich


Hallo, ich bin Julia, 28, und der Bücherwurm hinter dem Blog Leselust.
Seit 2016 blogge ich hier über Bücher, Literaturevents und was mich sonst so beschäftigt.
Ich liebe Bücher, Kaffee, das Meer und Musik.
Wenn ihr mehr über mich wissen wollt, dann schaut bei "Über mich" vorbei oder schreibt mir auch gern. Ich habe immer ein offenes Ohr für euch.